Einige Tage später ist Milo am Abend beschäftigt. Der Kellner atmet aus: "Das war gut.“
Milo atmet schwer und streicht über die Brust des Typens namens Ben: “Du scheinst über etwas aufgebracht. Du warst wild.“
Ben lächelt etwas: "Ach... schon gut. Mein Bruder ist nur mal wieder nicht sehr nett zu mir.“
“Oh. Größerer Bruder?“, Milo räuspert sich. “Kannst du.. na ja.. noch drin bleiben?“
Ben atmet ein und raunt: "Oh ja und wie ich das kann. Und ja, größerer Bruder. Er sieht völlig auf mich herab.“
Milo streichelt über Bens Kopf als dieser auf seiner Brust liegt: “Was glaubt der denn wer er ist? So ein Hurensohn.“
"Ach... Naja er ist schon ziemlich klasse. Aber trotzdem.“
“Worin klasse? Ein Spast zu sein?“
"Mhh... egal jetzt, oder? Lass uns doch die Zeit genießen.“
Milo grinst und küsst ihn gierig: “Kommt dein Bruder denn heute? Dann kann ich ihn mit vorknöpfen.“
Ben erwidert den Kuss: "Eben nicht... er wohnt wo anders.“
“Oh gut. Dann kannst du mich ja stundenlang weiter ficken.“, raunt Milo und spannt sich um Ben.
Ben keucht auf: "Eyy!"
Milo lacht. Nach einer weiteren Runde, zieht Milo sich an.
Ben setzt sich auf: "Du gehst?"
“Ja, sorry. War aber geil.“
Ben versucht auf zu stehen: "S-Sehen wir uns wieder?"
“Natürlich. Ruf mich an, Süßer. Ich komm morgen wieder und will das übliche.“, er küsst Ben zärtlich.
Ben lächelt verträumt: "Klar! Bis morgen!"
Einige Monate sind vergangen und Milo hat die Rolle gekriegt. Nach diesen vier Monaten sind die Dreharbeiten vorbei. Erschöpft lässt er sich in einem Sessel fallen. Ben hatte ihm drei Mal geschrieben. Er öffnet nun die Nachricht.
Ben schreibt "Wieso bist du einfach gegangen?“
Dann die nächste: "Warum verletzt du mich so?"
Und die Letzte: "War es das mit uns? Das will ich nicht.“Milo atmet schwer aus und schreibt dann: “Lass uns bitte persönlich darüber reden, ja?“
"Okay gut.“
“Ich komme später zum Café, ja?“
"Alles klar. Danke.“
Dann packt er sein Handy weg als seine Partnerin namens Jade kommt. Jessy hatte den Part mal wieder nicht bekommen. Er hatte die Arbeit hier unterschätzt. Er hatte einige Freunde gefunden, die alle das machen wollten, was er geschafft hatte. Aber sie versagten alle.
Milo lächelt: “Wow.. endlich fertig mit dem Dreh.“
"Ja. Werden wir uns wohl kaum noch sehen, hm? Vielleicht ja doch..."
“Können den Kontakt halten. Nach dem ganzen Küssen und Sexszenen, will ich dich nicht so schnell verlieren.“
"Du willst keine Beziehung..."
“Was? Wie kommst du denn darauf?“
"Weil du doch schwul bist.", sie boxt ihn kichernd.
“Oh.. ja..“, Milo lacht kurz nervös.
"Schon gut. Ich... werd' dich vermissen, Großer.", sie küsst seine Wange.
“Ich dich auch, Süße.“, dann macht er sich auf den Weg zu Ben.
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It's only just a crush, it'll go away
RomanceSchon seit Jahren ist Ashton Stonehenge einer der begehrtesten Schauspieler der Welt. Aber ausgerechnet sein Weg musste sich mit diesem, seiner Meinung nach, unglaublich untalentierten, schleimenden, rotzbengelhaftem Newcomer Milo Bradford kreuzen...