It's only just a crush, it'll go away

X-Mas Special

Heute ist Weihnachten und Ashton und Milo feiern zum ersten Mal zusammen. Noch immer ist die Stimmung zwischen den beiden etwas angespannt. Vor allem wegen den ganzen Vorbereitungen. Milo steht schon seit dem frühen Morgen in der Küche und bereitet das Essen vor. Ashton hingegen versucht verzweifelt sein Geschenk einzupacken, aber er schafft es einfach nicht und flucht.

Ben kommt ins Zimmer mit dem Weihnachtsbaumschmuck und anderer Deko: "Heyo!"

Dean kommt in einem dicken Pullover reingehüpft: "Ben!", er wirft seine Arme glücklich um seinen Nacken.

"Frohe Weihnachten, baby.", er küsst ihn verliebt.

Milo schnaubt: "Wenigstens wird einer so schön gegrüßt."

Ben grinst: "Ash ist halt Langschläfer."

Ben geht zu Ash: "Hilfe?"

Ash atmet verzweifelt ein:  "Ja bitte! Ich will, dass es perfekt wird."

"Was hast du Milo denn geholt?", er setzt sich hin und fängt an das Geschenk einzupacken.

"Geheimnis.", aber Ben sieht, wie er rot wird.

"Sind es ein paar dirty pictures?"

"Nein! Was viel besseres... hoffentlich."

"Ein paar unschuldige Bilder?", Ben lacht.

Ash lächelt: "Na gut. Ein Ring..."

"Ein.. Verlobungsring?", fragt Ben.

"N-Nicht ganz."

"Das ist süß. Ihm wird's gefallen.", Ben macht noch eine schöne Schleife drum.

"Danke Ben.", Ashton wuschelt durch seine Haare.

Milo in der Küche bereitet einen kleinen Truthahn vor, Rosenkohl, Baconröllchen und Soße zu. Außerdem hat er seit gestern angefangen den Nachtisch zuzubereiten.

Ashton kommt nun auch in die Küche und legt seine Arme:  "Frohe Weihnachten, mein Schatz.“

Milo lächelt kurz: “Frohe Weihnachten.“

Ash küsst seinen Hals: "Du bist unglaublich."

“Danke. Was willst du?“

"Dich... Und Truthahn."

Milo lacht kurz: “Hilf mir bitte. Dann kriegst du beides. Später.“

"Klar.", Ash kneift in seinen Hintern und deckt den Tisch.

Um sechs Uhr sitzen dann alle vier zusammen am Tisch und Essen. Milo schüttet allen Wein ein.

Ashton grinst: "Ich bin gut gelaunt... alle meine Lieben hier.", er nimmt Milo's Hand unterm Tisch und drückt sie sanft.

Milo hebt sein Glas: “Ich möchte mich bei euch allen bedanken. Dass ihr die letzten Monate zu den besten meines Lebens gemacht habt. Ich weiß es fing nicht alles gut an zwischen mir und Ash. Zwischen mir und Ben lief es sehr gut.“, er lacht kurz. “Aber wäre all das nicht passiert, säßen wir hier nicht zusammen.“

Ben hebt ebenfalls feierlich sein Glas: "Wisst ihr was? Ich bin froh, dass ich verletzt wurde. So hab ich mein Babe gefunden und Ash ist auch endlich glücklich.“

Milo küsst Ashton kurz und stößt mit allen an. Ash lächelt verliebt und küsst seinen Hals.

Nach dem großen Essen werden die Geschenke ausgepackt. Milo räuspert sich und legt eine Schleife auf seinen Kopf: “Mein Geschenk für dich ist noch nicht angekommen. Deswegen.. bekommst du das.“, er tanzt ihn an.

Ashton grinst sofort breit und zieht ihn an sich: "Das nehme ich mit Vergnügen an."

Ben reicht ein Geschenk an Ash und dann an Dean weiter. Ash lächelt und öffnet es schnell.

Dean ebenfalls. In Deans Geschenk war ein Ticket für ein Wochenende in Paris. Für Ash hat er ein paar Bilder welche ihre Eltern ihm gegeben haben und ein Gutschein für ein Anzugmacher.

Ash blickt Ben lächelnd an: "Woher hast du so viel Geld.", er umarmt ihn.

"Gespart. Und gaaaanz viele Extrastunden. Und Trinkgeld. Und Sachen verkauft."

Milo beißt sich nervös auf die Lippe rum. Das kann er nicht toppen.

Ash umarmt ihn noch immer und flüstert: "Danke... Wirklich. "

"Ich weiß du stehst auf Anzüge."

Ash grinst : "Oh ja.", er dreht sich zu Dean und reicht ihm ein Geschenk.

Dean blickt ihn an: "Du hast was für mich?"

Ash lächelt: "Klaro. Aber nur'ne Kleinigkeit. Ben meinte, dass du Grafikdesign machen willst, aber nicht die Mittel dazu hast.", also schenkt er ihm ein Tablet zum Zeichnen.

Dean blickt zu Ben und dann zu Ash: "Danke ihr zwei!", er umarmt ihn glücklich.

Ashton grinst etwas und lächelt. Dann dreht er sich zu Milo: "So... jetzt das wichtigste. "

Milo fühlt sich schlecht weil er nicht rechtzeitig alle Geschenke hat und sitzt wie ein trauriger Hund dort.

Ash nimmt seine Hand: "Babe, alles gut?"

"Ich.. hab nur ein schlechtes Gewissen, dass meine Geschenke noch nicht hier sind..."

Ash küsst sanft seine Stirn: "Das musst du nicht, ich werde mich später umso mehr freuen."

Milo blickt mit großen Augen auf und zeigt auf die kleine Schachtel: "Für mich?"

"Genau.", Ash reicht sie ihm.

Milo macht das Geschenkpapier ab und öffnet die Schachtel. Er starrt lange auf den Ring: "A-Ash.."

Ashton lächelt: "Ich hoffe,  er gefällt dir. Er ist relativ schlicht, aber erfüllt ja seinen Zweck."

Milo blickt auf: "Zweck? Welcher Zweck? A-Ash.. Nein nein nein nein.. Tut mir leid aber, nein. Es ist viel zu früh dafür! Wir kennen uns erst ein paar Monate! Ich wollte nie heiraten! Und, du stehst erst seit kurzen zu deiner Homosexualität.. Ich bin nicht der richtige, Ashton. "

Ashton blickt ihn erst verdutzt an und dann zuckt sein Mundwinkel kurz in die Höhe: "Denkst du, dass ich dir hier gerade'nen Antrag mache?"
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Milo blickt ihn perplex an: "Nicht?"

"Nein.", Milo setzt sich bei ihm auf den Schoß. "Ich werde glaube niemals heiraten. Das hier ist bloß ein Versprechen. Nicht an Gott, oder irgendwen sonst. Nur zwischen uns. Dass ich dich immer lieben werde."

Im Inneren des Rings ist Milos Name eingraviert. Milo blickt ihn perplex an: "Oh.. Peinlich."

"Ach was Süßer.", Ash küsst ihn verliebt.

Milo lächelt: "Der Ring ist schön. Danke babe."

Ashton murmelt: "Ich hoffe er passt... hab ich gemessen, als du geschlafen hast."

Milo legt ihn an: "Er ist schön. Danke.. Ich liebe dich.", er küsst ihn.

Ashton flüstert: "Ich liebe dich auch.", er küsst ihn auch.

"Das gibt gleich auf jeden Fall Sex.", raunt Milo.

Ashton grinst und kann schon kaum noch von Milo ablassen.

"Nächstes Jahr lernst du meine Eltern kennen.", sagt Milo lachend.