Kapitel 16

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Yoongi POV:

„Um ehrlich zu sein ist mir das gerade scheiß egal." Dann fährt er mit seiner Hand in meine Unterhose und berührt meinen kleinen Freund. Augenblicklich sind all die negativen Gedanken wie verpufft und ich konzentriere mich nur noch auf Jimin seine Hände an meinem Körper.

 Er umschließt meine Männlichkeit und beginnt seine Hand auf und ab zu bewegen. Dieses Gefühl ist unbeschreiblich, ich wusste bis eben gar nicht wie sehr ich das tatsächlich gebraucht habe. Jimin beschleunigt die Bewegung seiner Hand, doch bevor es mir zu viel wird stoppe ich ihn. Ich packe seine Hand ziehe sie hoch und drehe uns mit einem Ruck um, sodass ich jetzt oben bin.

 Ich nehme seine Handgelenke und pinne sie über seinem Kopf fest, dann schaue ich ihm in die Augen und sehe diese unbändige Lust. Ich küsse ihn verlangend und dränge meine Zunge in seinen Mund. Er lässt sich die ganze Zeit von mir führen und sein Körper reagiert auf jede meiner Bewegungen. Ich ziehe mich ein wenig zurück, nur um dann seinen Hals entlang zu küssen. Dabei achte ich aber darauf keine Knutschflecke zu hinterlassen. Ich arbeite mich immer weiter runter bis zu seinen Bauchmuskeln, welche ich mit der Zunge nachfahre. „Yoongi-ahhh, bitte mach..." Ich löse mich und ziehe erst ihm und dann mir die Unterhose aus. Dann positioniere ich mich wieder zwischen seinen Beinen und halte ihm meine Finger hin. Er scheint zu verstehen und nimmt sie in den Mund um sie gut zu befeuchten.

 Als ich merke dass es genug ist, ziehe ich sie aus seinem Mund und lege sie an seinen Eingang. Ich küsse Jimin und dringe mit dem ersten Finger in ihn ein, daraufhin stöhnt er in meinen Mund. Ich bewege meinen Finger rein und raus, krümme ihn und ändere den Winkel bis ich diesen Punkt in Jimin treffe, der ihn zum aufschreien bringt. Ich nutzte seine Ekstase und füge einen weiteren Finger hinzu, nachdem er sich auch an diesen gewöhnt hat kommt der Dritte und sehe Jimin seinem Schmerz an. Trotzdem mache ich weiter bis er mich stoppt. „Das reicht, mach weiter...bitt-ahhh" Also entferne ich meine Finger und positioniere mich, nur um mich dann langsam in ihn zu schieben. „Fuck. Jimin. So eng." Ich sehe in Jimins Gesicht und er stöhnt voller Schmerz, sogar eine Träne rollte seine Wange hinunter. „Alles okay Baby? Soll ich aufhören?" Ich will mich gerade zurückziehen, doch er hält mich fest. „Nein, mach weiter...beweg dich." Also mache ich weiter und beginne mich in einem langsamen aber stetigen Rhythmus zu bewegen. Ich merke wie Jimin immer lockerer wird und es zu genießen scheint. 

Sein stöhnen ist so hell und wunderschön. Er seufzt schon fast und das erregt mich so sehr, dass ich etwas schneller werde. „Oh mein Gott, ja genauuu daaa." Ich scheine seinen Punkt gefunden zu haben und werde immer verlangender. Unsere Küsse werden immer schlampiger, wir stöhnen fast nur noch in den Mund des Anderen. Es wird immer heißer im Raum, der Schweiß läuft an meiner Stirn entlang und ich spüre wie ich der Erlösung näher komme. Doch zuerst will ich, dass Jimin zu seinem Höhepunkt kommt. Also umfasse ich sein Glied und bewege im passenden Rhythmus meine Hand rauf und runter. Er scheint es kaum noch auszuhalten. Dann spüre ich diese bekannte Enge, er beginnt zu zucken und kommt schreiend zu seinem Höhepunkt. Noch ein paar Mal bewege ich mich schnell in ihm und komme schließlich auch. Erschöpft ziehe ich mich zurück und lasse mich neben ihm ins Bett fallen. 

Eine Pause entsteht. Keiner sagt etwas, nur unser schneller Atem ist zu hören. Ich versuche runter zu kommen und dann trifft es mich wie der Schlag. Ich hatte gerade Sex mit dem Freund meiner Tochter. Zeitgleich entkommt uns beiden dann nur ein einziges Wort. „FUCK!" 

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Hier habt ihr was ihr wolltet 😏


Father in Law or Father in Love | YOONMINWhere stories live. Discover now