Was, wenn ein normales Theaterstück dafür sorgt, dass ungeplante Hürden in den Weg eines Teenagers treten?
Zwei Jungs. Ein Ereignis, das beide verbindet und zu immensen Hass aufeinander beiträgt.
Und trotzdem müssen sie gemeinsam auf der Bühne stehe...
Ihre Hand fuhr unter mein Shirt, während sie mir lasziv in die Augen blickte. Ihr Oberteil hatte sich schon verflüchtigt, weshalb ich fast freien Ausblick auf ihre Oberweite hatte und dies voll und ganz genoss. Meine Hand wanderte zu ihrem Hintern, der eine beachtende Fülle aufwies. Ein paar Mal packte ich zu, ehe mir selbst der dünne Stoff ihrer Hose zu viel wurde und ich mich an machte, diese zu öffnen. Ihre Hand hingegen hatte schon langst ihren Weg Richtung meine Mitte gefunden und..
PIEP. PIEP. PIEP. PIEP.
Och nein, alter!
Sofort griff ich nach meinem Handy und stellte den Wecker aus, nebenbei erlaubte ich mir einen kurzen Blick auf die Uhrzeit.
6:30 Uhr.
Mein Handy legte ich neben mich auf mein Bett und meinen Kopf drückte ich zurück ins Kissen.
Noch 10 Minuten~!
Ding.
...begann zaghaft..
Ding.
...darüber zu strei–
Ding. Ding. Ding.
"Alter, welcher Spack schreibt mir jetzt bitte?!", motzte ich sauer, während ich mich ruckartig aufsetzte. Ich schnappte mir mein Handy, fuhr mir zuerst noch einmal über mein Gesicht, ehe ich schlussendlich die Augen öffnete und auf meinen Display schaute. Grimmig musterte ich die mir gesendeten Nachrichten.
Lewis: Hey
6:31AM
Lewis: Schickst du mir noch deine Arbeitszeiten?
6:33AM
Lewis: Du arbeitest doch heute oder?
6:36AM
Lauch aka Gaylord Rick: Gehen wir nach der Schule direkt zum Feld?
6:36AM
Finn😏: Heute Abend gibt's besonderes Programm, meint Sam ((:
6:37AM
Tief holte ich Luft.
Natürlich arbeite ich heute du Arsch ich|
Natürlich arbeite ich|
Ja
6:38AM
Langsam stand ich auf und lief vor an meinen Schreibtisch, auf dem mein Block lag, in den ich meine Arbeitszeiten eingetragen hatte. Ich rupfte förmlich die Zeiten zurück, da ich aufgrund des mir geraubten Schlafs nicht sonderlich gut gelaunt war. Ich hab doch ohnehin nur 3 Stunden Schlaf abbekommen!
Kaum hatte ich die passende Seite aufgeschlagen, so öffnete ich meine Handykamera, machte ein Bild von jener und schickte es ohne weiteren Text an Ben.
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