~3 | Nur einmal. Versprochen~

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P.o.v Kim Taehyung

Fastzieniert sah ich auf seinen Oberkörper und wie von selbst streckte ich meine Hand aus. Ich wollte ihn Berühren doch kurz bevor ich das konnte hielt er meine Hand auf indem er meinen Ärmel packte und mich durchdringend ansah. ,,Nicht." War das einzige was er sagte. ,,Bitte nur einmal." Sagte ich bittent. ,,Aber einmal wird nicht einmal bleiben." Meinter er wieder. ,,Ich werde es nur machen wenn du es willst." Versprach ich ruhig.

Kurz sah er mich schief an doch lies mich dann machen. Also legte ich vorsichtig meine hand auf seine helle Haut. Sofort zischte er vor schmerzen auf. Ichzuckte zurück. Wegen mir spürt er schmerzen?! Er beruhigte sich und ich legte meine Hand wieder auf seine Haut diesmal verzog er zwar kurz das gesicht aber machte bnichts mehr. Ich fuhr die Konturen seiner Muskeln nach und wurde immer mutiger in dem was ich tat.

Nach längerer zeit drückte ich ihn leicht in das Bett. Er lies mich machen.
Ich sah ihn mit absicht nicht an da ich mich nicht verunsicher lassen wollte. Langsam beute ich mich zu seinem Hals und küsste ihn kurz unter dem Ohr befor ich mit meinen Lippen weiter wanderte und seinen Körper erkundete. Ich war fastzieniert von seinen Wunden und der Haut die wast Schnee glich. ,,Du bist so wunderschön." Flüsterte ich vor mich hin.

,,Das reicht jetzt." Sagte er dann und ich hätte schwören können einen hauch von schüchternheit gehört zu haben doch ich lies von ihm ab.

Keine sorge ich hole dich da raus, beschütze dich und reiße die Mauern um dein Herz ein. Schwörte ich innerlich. Denn hinter dieser kalten Schahle schien er so zerbrechlich, süß und schüchtern zu sein.

Noch nie hatte ich so gefühlt. Noch nie wollte ich jemanden so dringend schützen. Sonst war die Welt nur ein Spielplatz für mich doch jetzt.. jetzt wurde es ernst und ich würde erst zufrieden sein wenn ich ihn in Sicherheit weiß!

,,Nagut. Ich höre auf. Solange bis du es mir wieder erlaubst." Sagte ich und stand auf. Ich lief zum Schrank und suchte Sachen die er anziehen könnte. ,,Hier für dich." Sagte ich und legte es ihm vor doe Nase.

Er nickte einmal und fing an sich umzuziehen. Ich erwischte mich dabei wie ich ihn dabei beobachtete doch fing dann ebenfalls an mich umzuziehen. Als ich fertig war ging ich ins bad und Yoongi folgte mir. Ich gab ihm eine Zahnbürste die, warum auch immer, noch in einer Verpackung war.

Wir machten uns fertig und gingen in mein Bett. Erst wollte er nicht doch dann gab er sich doch geschlagen und nun lagen wir in Löffelchen-stellung da und ich kuschelte mich genüsslich an ihn.

Am nächsten Morgen wurde ich durch meinen nerv tötenden wecker. Als ich diesen jedoch aus gemacht hatte roch ich etwas das hier wohl nicht hingehörte. Aber es roch verdammt gut. Als ich dann dem duft folgte fand sich meine Nase in Yoongis Haaren wieder.
So weich~
Dacht ich und vergrub meine Nase weiter in seinem schönem schwarzen Haar.

Langsam wurde er wach doch machte nichts.. er war wohl zu müde um überhaubt was zu peilen. Dies nutzte ich gewollt aus. ,,Morgen Baby." Raunte ich mit meine tiefen morgen Stimme. Doch mein kleiner Suga sah mir nur mit einem 'Dein-Ernst-Blick' an.

,,Komm wir müssen aufstehen." Sagte ich und stand auf. Doch Yoongi war eohl wenig begeistert davon denn er blieb einfach liegen. ,,Nö." Noschelte er in das kissen und zog sich die decke über den Kopf. ,,Nagut dann geh ich zuerst Duschen." Sagte ich und verschwand im Bad.

Meine Mutter und mein Vater waren seit gestern auf Geschäftsreise. Sie sind gefahren kurz nachdem Yoongi gegangen war.

Nach dem ich mit Handtuch umgewichelt ins Zimmer kam lag Suga immernoch im Bett. ,,Jetzt komm schon~." Sagte ich und klaute ihm die decke. ,,Maaaan~." Quengelte er totmüde und streckte nich nach der Decke das führte jedoch nur dazu das er kopfüber halb vom Bett hing. ,,Steh auf. Wir haben nicht den ganzen Tag zeit." Agumentirte ich. Er schnaubte einmal kurz stand dann jedoch auch. ,,Ich geh Duschen." Und damit war er weg.

Ich grinste und schmiss mich aufs Bett. Er ist schon süß. Auch wenn er immer so kalt und desinteressiert scheint. Es ist nur fasade das weiß ich.

Nach kurzer zeit stand ich dann auf um Yoongi sachen rauszusuchen und mich anzuziehen. Als ich grade ein Short suchte kam Yoongi zutück. Er hatte jedoch nur ein Handtuch um die hüfte und ein kleines auf dem Kopf. Ich zeigte auf den schreibtisch Stuhl wo die Sachen für ihn drauf lagen. Er nickte und fing an sich anzuziehn. ,,Aber lass den Hoddie noch aus ich mach dir noch mal verbände drum." Wies ich ihm an. Er nickte erneut und setzte sich mit desinteressiertem Blick auf mein Bett. Ich lief zu ihm und verband ihn wieder.

Fertig für die Schule liefen wir neben einander wärend ich Suga voll laberte. Ihn schien es auch nicht wirklich zu stören doch was mich wunderte war das er mir zuhörte nimand tat das immer wenn ich anfing zu reden hörte jeder weg. Doch er nickte und gab mir bei fragen tipps oder sowas. ,,Warst du schonmal verliebt?" Fragte ich ihn. Er schüttelte jedoch nur den Kopf. ,,Ich hatte nie Zeit für sowas. Ich habe die Menschen in meinem Umfeld immer nur als nervig empfunden." Erklärte er. Doch irgendwie wusste ich das da was fehlte in der Erzählung doch ich sagte nichts.

Den rest des Weges schwigen wir. Doch es war eine angeneme stille. ,,Danke." Sagte er leise, wohl in der Hoffnung ich würde es nicht hören. ,,Bitte." Sagte ich da ich mir ziemlich sicher war das er auf die zeit von  gestern Abend bis heute anspielte. Er sah leicht nach rechts  -also von mir weg- und hatte rote Ohren die aber eher Kälte bedingt waren. ,,Du siehst süß aus in dem Pulli." Grinste ich ihn an." Und dieses mal sah ich wie er doch leicht rot wurde. Süß!

In der Schule passierte nichts spannendes. Wir wurden dumm angegafft, Jimin warnte mich noch mal und der langweilige unterricht halt. Wieso tue ich mir das an? Ich weiß doch eh was ich werden will und was ich dafür brauche! Naja egal... jetzt muss ich Yoongi erstmal wieder zu mir nach Hause bekommen.

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Kapitel 3✔

!!Abgebrochen!! Mein Herz? Ist aus Eis. -TaeGi- Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt