《Kapitel 1》

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Ein tolles Frühstück

Ich stand auf einer Blumenwiese, sah mich um und genoss die Stille. Die Vögel zwitscherten und es schien fast so, als ob alles perfekt wäre. "Hey!" Hörte ich jemanden rufen. Ich sah mich um, konnte aber niemanden sehen. "Hallo?", fragte ich, aber niemand antwortete. "Mach die Augen auf!" Ich merkte nun, dass es nur ein Traum war und öffnete meine Augen. Als sie offen waren sah ich einen hungrig aussehenden Ayato vor mir. "Halleluja! Endlich bist du wach! Mach mir was zu essen! Ich habe Hunger!", sagte er mit einem bösen Blick. "Warum machst du dir nicht selber was zu essen?", fragte ich ihn woraufhin er antwortete : "Denkst du wirklich dass sich meine Wenigkeit die Hände schmutzig macht?" "Natürlich nicht..", entgegnete ich. "Soll ich dich vielleicht noch Hoheit nennen?" Fragte ich mit einem sarkastischen unterton und vergrub mich unter meiner Decke. "Sei nicht so frech! Weißt du nicht mit wem du hier sprichst? Immerhin bist du nur ein Mensch und mein Eigentum!", sagte Ayato und nahm mir die Decke weg. Bevor ich etwas sagen konnte nahm er mein Handgelenk, und schleifte mich in die Küche. "Warum kann Reiji nichts Kochen?", fragte ich müde und rieb mir das rechte Auge. Ayato ging zur Teke, zu einem Messer das da lag "Er und die anderen sind heute nicht da. Wir sind hier ganz alleine...", sagte er und spielte mit dem Messer. Ich sah zu ihm rüber und nahm ihm das Messer weg. "Hey!", rief er. "Ich will nur nicht dass du dich schneidest..", sagte ich und kerte im den Rücken zu. "Ich bin ein Vampir. Mir macht sowas nichts aus!", sagte er. "..außerdem....bin ich kein kleines Kind mehr..." Als ich ihn das sagen hörte drehte ich mich um. Von 0 auf 100 änderte sich sein Gesichtsausdruck. Auf einmal war er rot im Gesicht 《siehe Bild oben》. Ich konnte meinen Augen nicht trauen. Mir wurde irgendwie warm ums Herz als ich ihn so sah. Unbewusst fange ich an zu lächeln. "Was grinst du so?!", fragte Ayato mit einem gereizten Ton und mir fiel wieder ein dass ich eigentlich etwas kochen wollte. Naja, was heißt wollen.....ich wurde ja mehr oder weniger dazu gezwungen. Ich holte einige Schüsseln, andere Kochutensilien und ein Kochbuch hervor. Ich musste Ayato nicht fragen um zu wissen, dass er Takoyaki wollte. Nachdem ich alles hatte, fing ich mit dem Kochen an. Ayato, der immernoch an der Küchenteke stand, sah mir dabei zu. "Wie lange dauert das noch?", fragte Ayato woraufhin sein Magen grummelt. "Es wird noch eine Weile dauern...gedulde dich bitte noch..." "Kann ich aber nicht!", schrie Ayato. Ich erschreckte mich und zuckte leicht zusammen. "Hahahaha!!! Das ist einmalig!", lachte Ayato und war stolz auf sich mich erschreckt zu haben. Auf einmal kam er zu mir herüber, hielt mein Kinn fest um mir in die Augen schauen zu können und senkte seine Stimme : "Ja, einfach zu lustig...."
Während er dies sagte, machte er eine Stelle an meiner Schulter frei. Ich will mich losreißen, versagte aber. Ayatos griff ist zu fest! "Wehre dich nicht. Genieße es einfach...", sagte er und biss in meine Schulter. Es ist nicht dass erste mal, dass ich gebissen wurde, aber jedes mal sind die Schmerzen nahezu unerträglich.
Ayato hingegen schien es zu genießen. Ich wusste nicht was ich tun sollte....deshalb drehte ich den Spieß mal um : ich biss ihn in den Hals. Ayato erschrak und ließ locker. "Achso, dieses Spiel spielen wir jetzt...", sagte er mit einem Grinsen. Er 'tackerte' mich auf den Boden und lag halb auf mir drauf. "Ich werde dich markieren und keine Stelle auslassen! Dann wirst du verstehen was es für folgen hat dich mir zu widersetzen!" Ohne lange zu zögern begann er mich überall zu beißen, zu markieren und zu küssen. Ich merkte wie ich immer röter und röter wurde. Ich merkte das lächeln auf seinem Gesicht. Er genoss es wirklich. Zuerst war er an meinem Hals, dann an meinen Armen und meinen Beinen. "Ayato....es...ist genug.." sagte ich mit zitriger Stimme. Ayato fing an leicht zu lachen und flüsterte mir mit ruhiger Stimme ins Ohr : "Ich werde erst aufhören wenn du verstanden hast dass du dich nicht wehren sollst und nur meiner Wenigkeit gehörst!" Als er dies sagte fuhr er fort. Langsam näherte er sich der Stelle zwischen meinem Hals und meinen Brüsten. Er fing an mir mehrere Bissspuren zu verpassen. Als er immer weiter runter ging, trat ich ihn in den Bauch und stand auf. "DA HAST DU NICHTS ZU SUCHEN , KAPIERT ?!?", schrie ich und rannte weg. Ich rannte so schnell wie möglich in mein Zimmer und vergrub mich unter meiner Decke. Auf einmal höre ich, wie sich langsam jemand meiner Zimmertür nähert. Ich versteckte mich so schnell wie möglich in meinem Kleiderschrank. Meine Tür öffnete sich und ich hörte jemanden sagen : "Wo bist du? Willst du verstecken spielen?" Durch einen kleinen Spalt zwischen den zwei Schranktüren sah ich dass es Ayato war, der nach mir suchte. Er näherte sich dem Bett und schaute untendrunter nach ob ich mich da verstecke. "Anscheinend bist du doch nicht hier....dann gehe ich wohl besser...", waren seine Worte bevor er aus meinem Zimmer verschwand. Ich ging aus dem Schrank heraus und war in Sicherheit. Plötzlich springt mich jemand an und ich lande auf dem Boden.

Meine Damen und Herren, wir sind soeben auf den ältesten Trick der Welt reingefallen....

Ich sah nach oben und sah Ayato mit einem lachen da stehen. Das war das letzte bevor mir schwarz vor Augen wurde. Ich konnte einfach nicht mehr.

Ayato x reader Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt