A Jalec Story (Jace x Alec)

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Die Wochen vergingen. Alec hatte mit der Leitung des Instituts alle Hände voll zu tun. Er sprang zwischen der Arbeit als Shadowhunter und seinem Freund hin und her. Jace beklagte sich nicht. Er war es gewöhnt, dass Alec lange arbeiten musste. Dennoch war er ein liebevoller Freund. Sie sollten einen Jungen bekommen. Alec schwebte im siebten Himmel.

POV Alec

Er hatte ein schlechtes Gewissen, dass er seinen Freund so alleine ließ, aber die Arbeit wollte nicht weniger werden. Er schrieb den Bericht zu Ende und machte dann Feierabend. Er lief durchs Institut und öffnete eine Tür. Jace saß in einem Sessel und las. Alec ging zu ihm und strich ihm durch die Haare. Jace zuckte zusammen. "Ich habe dich gar nicht kommen hören." "Du warst so in dein Buch vertieft. Was liest du da?" "Ein Buch über Babypflege." Alec lachte. "Schön, dass du etwas zu tun hast." Jace stand auf. Unter dem T-Shirt konnte Alec schon eine Wölbung erkennen. Er legte eine Hand darauf. Jace lächelte selig. "Ich kann es immer noch nicht glauben, dass ich bald Vater werde." "Du wirst das toll machen. Da bin ich mir sicher." Alec führte seinen Freund zum Bett und nahm dann ein Massageöl vom Nachtschrank. Jace hatte sich seines T-Shirts entledigt und lag nun auf dem Rücken. Es war ein abendliches Ritual geworden, dass Alec seinen Bauch massierte. Das sollte Dehnungsstreifen verhindern. Alec ließ seine Hände in kreisenden Bewegungen über den Bauch seines Freundes gleiten. "Manchmal glaube ich, dass mir die Arbeit über den Kopf wächst. Ich möchte hier bei dir sein, aber dann ist da die Pflicht, mich um das Institut zu kümmern." "Lass mich doch helfen. Vielleicht kann ich Ordnung in das Chaos bringen." Alec nickte. Hilfe konnte er gebrauchen.

Die Zeit verging, wie im Flug. Der Bauch von Jace wuchs immer weiter. Alec liebte den Anblick seines schwangeren Partners. Eines Abends saßen sie nebeneinander auf dem Sofa in Alecs Wohnung im Institut. Alec ließ seine Hand über die Babykugel seines Freundes gleiten und wanderte weiter südwärts. Alec ließ die Hand im Hosenbund von Jace verschwinden und umfasste dessen Männlichkeit. Jace stöhnte unterdrückt. "Ich liebe dich. Du bist so sexy."  Jace zog seinen Freund hinter sich her ins Schlafzimmer. Dort zog er sich aus und ließ die Hände über seinen eigenen Oberkörper wandern. Alec knurrte. Er war mittlerweile ebenfalls nackt. Jace  sah ihn mit großen Augen an. Alec trat zu ihm und küsste ihn. Seine Hände wanderten zum Po des Blonden. Seine andere Hand ruhte auf dem Bauch von Jace. Er fühlte eine Bewegung unter der Haut. "Er ist wach. Wunderbar." Alec drückte seinen Parabatai auf die Matratze und drehte ihn auf die Seite. "Bitte sag mir sofort, wenn es unangenehm ist." Er bereitete ihn vor und glitt vorsichtig in ihn. Jace keuchte. "Beweg dich endlich." Das ließ Alec nicht zweimal sagen.