Kapitel 2

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Marinette kam in Ihrer Wohnung an. Franco war direkt hinter Ihr.
-Brauchst du Decken und Kissen?- fragte Marinette.
-Nein Danke Madame Mari. Ich hab heute früh alles her geräumt.- sagte Franco und ging direkt zum Sofa. Marinette folgte Ihm und entdeckte dabei Ihre Technik.
-James, unser Technik Freak, hat Sie abhörsicher gemacht. Alle Nachrichten jeglicher Art gehen verschlüsselt raus. So kann kein Außenstehender Sie abfangen kann. Sie sind nur auf den Hauptserver im Ausland 6fach verschlüsselt.- sagte Franco und reichte Ihr Tablet, Handy und Laptop. Marinette nahm alles.
-Ok. Dann ist ja mein Online Tagebuch sicher.- meinte Marinette zufrieden und ging in das Schlafzimmer.
-Tagebuch?!?- sagte Franco grinsend.
-Ja ich schreibe Tagebuch. Hast du damit ein Problem?- fragte Marinette herausfordern. Franco grinste breit und schüttelte den Kopf. Marinette ließ die Schlafzimmertür ein Spalt offen und sah sich um. Im Zimmer war ein Arbeitstisch hinzugekommen. Sie ging darauf zu und legte die Elektronik ab. Sie öffnete den Laptop und fuhr ihn Hoch.
-Eins mit der neusten Modelle...- sagte Sie knirschend. Tikki flog an Ihr Ohr.
-Maxwelles Trick 12?- fragte Tikki flüsternd.
-Aber bei der Sicherheit muss man genau sein.-
sagte Marinette nickend. Sie zog die Schuhe aus und stellte diese in den Bereich im Kleiderschrank. Tikki flog hinter ihr und öffnete das Kleid. Es viel auf den Boden. Marinette stand nur noch in Korsage, Tanga, Feinstrumpfsocken und den dazugehörigen Strapsen damit die Socken auch nicht rutschend. Marinette musterte sich im Spiegel. Sie seufzte einmal und setzte sich so wie sie war an den Schreibtisch. Sie öffnete das Mailprogramme und loggte sich mit einem Privataccount ein. Marinette öffnete eine neue Mail und klickte in die Betreff Zeile. Dort schrieb Sie ‚Tagebuch', anschließend klicke sie in den freien Text und fing an zu schreiben.

-In Paris mehr recht als schlecht angekommen
-„Sie" sind hier
-Dafür sorgen das Paris sicherer wird
-Handy Bildschirm ändern
-Status quo besprechen
-shoppen

Marinette speicherte den Entwurf und ging ins Bad. Sie ging in die Dusche und öffnete den Wasserhahn. Achtete dabei das Sie nicht nass wurde.
-Er hat dich beobachtet.- sagte Tikki unzufrieden aber leise.
-Das heißt wir können niemand trauen. Wenn nur Natalie hier wäre..- meinte Marinette und das letzte sehr schmerzend. Tikki knuffte sich ran.
-Ich bin immer für dich da. Und schau Gabrielle hat sich geändert.- sagte Tikki zuversichtlich. Marinette lächelte traurig.
-Das glaube ich nicht so ganz. Die Bruderschaft hat die Fähigkeit Leute zu manipulieren. Ich vertraue erst Gabrielle wenn ich mir sicher bin das da alles in Ordnung ist. So eine extreme Eskalation in so kurzer Zeit kann man nicht heilen. Und wegen Franco, liebe Tikki daran bist du mit schuld.- sagte Marinette leise. Tikki zog beleidigt eine Augenbraue hoch.
-Ich weiß leider auch nicht wie weit sich meine Fähigkeiten auf dich übertragen. Du bist die erste...- fing Tikki an und stockte mitten drin. Marinette hatte in der Zwischenzeit Ihr Strümpfe ausgezogen.
-Ich weiß Tikki. Ich bin die erste Ladybug die so lange überlebt hat das sich die Kräfte auch äußerlich ausbilden. Aber irgendwo so untertauchen kann ich nicht mehr. Ich falle mit meinem Aussehen immer auf weil ich mich irgendwelche anstarren werden. - sagte Marinette und zog sich weiter aus. Als sie nackt war stieg Sie unter die Dusche und machte sich so fertig. Sie kam raus und trocknete sich ab. Anschließend wickelte Marinette ein Handtuch um Ihren Körper und eins um die Haare. Sie ging zurück in das Schlafzimmer und setzte sich an den Arbeitstisch. Tikki flog gegen die Tür und schloss diese so. Marinette öffnete wieder den Entwurf.

-In Paris mehr recht als schlecht angekommen {Darf ich Entwarnung geben? Kräfte sind erwacht und rasend wütend}
-„Sie" sind hier {Sie ? Sie wirklich? :O}
-Dafür sorgen das Paris sicherer wird {Sollen wir ausrücken?!?}
-Handy Bildschirm ändern { Siehe Anhang}
-Status quo besprechen {Mach Sie nicht unglücklich. Er würde einen Zusatz vom Zusatz nicht verkraften}
-shoppen {Hochzeit ist im Mai. Ich sorge dafür. Weitere Details sollen folgen}

Marinette las das alles und fing mit Schreiben an.

-In Paris mehr recht als schlecht angekommen {Darf ich Entwarnung geben? Kräfte sind erwacht und rasend wütend} nein. Er wird diese Wut brauchen um sich schnell weiter zu entwickelnd. Bis zur Hochzeit von Alya und Nino darf niemand wissen ob ich lebe oder nicht
-„Sie" sind hier {Sie ? Sie wirklich? :O} ja SIE x.x
-Dafür sorgen das Paris sicherer wird {Sollen wir ausrücken?!?} bleibt wo ihr seid! Sie sind viele. Ich werde kundschaften. Halte aber alles auf Abruf.
-Handy Bildschirm ändern { Siehe Anhang} :*
-Status quo besprechen {Mach Sie nicht unglücklich. Er würde einen Zusatz vom Zusatz nicht verkraften} ich weiß 1 1/2 Jahre schon Frist.
-shoppen {Hochzeit ist im Mai. Ich sorge dafür. Weitere Details sollen folgen} schaue in der Cloud da ist mein Kleid Entwurf . Sende mir die Maße. Ich schneidere das Kleid. Weihe zur Not Sie ein. Alya darf nichts wissen. Niemand sonst!

Marinette speicherte den Entwurf und sende den Anhand an Ihr Handy. Sie stand auf und ging zum Kleiderschrank. Dort holte Sie aus dem hintersten Versteck ein Shirt von Adrien raus. Und zog dies an, dazu noch einen Slip und eine Schlafhotpans. Sie nahm den Laptop und legte sich ins Bett.

-In Paris mehr recht als schlecht angekommen {Darf ich Entwarnung geben? Kräfte sind erwacht und rasend wütend} nein. Er wird diese Wut brauchen um sich schnell weiter zu entwickelnd. Bis zur Hochzeit von Alya und Nino darf niemand wissen ob ich lebe oder nicht Das wird nicht einfach. Ich lass mir was einfallen
-„Sie" sind hier {Sie ? Sie wirklich? :O} ja SIE x.x Shit! Sei vorsichtig!
-Dafür sorgen das Paris sicherer wird {Sollen wir ausrücken?!?} bleibt wo ihr seid! Sie sind viele. Ich werde kundschaften. Halte aber alles auf Abruf. Einverstanden. Den Notfallcode geht immer und überall
-Handy Bildschirm ändern { Siehe Anhang} :*
-Status quo besprechen {Mach Sie nicht unglücklich. Er würde einen Zusatz vom Zusatz nicht verkraften} ich weiß 1 1/2 Jahre schon Frist. Nicht viel Spielraum aber besser als gar nichts.
-shoppen {Hochzeit ist im Mai. Ich sorge dafür. Weitere Details sollen folgen} schaue in der Cloud da ist mein Kleid Entwurf . Sende mir die Maße. Ich schneidere das Kleid. Weihe zur Not Sie ein. Alya darf nichts wissen. Niemand sonst! Ok.

Marinette las die Notizen und fuhr danach den Leptop runter. Sie räumte Ihn auf den Nachtisch. Tikki flog auf eins der vielen Kissen.
-Gute Nacht Mari.-sagte Tikki.
-Gute Nacht Tikki.- sagte Marinette. Sie zog die Decke über Ihren Körper und murmelte sich im Bett zusammen. Marinette sah aus den Fenster. Es war immer noch stockfinster. Sie schloss die Augen und schlief darauf ein.

Währenddessen bei Franco:
Er hörte Marinette gute Nacht wünschen und wartete noch eine gute halbe Stunde. Dann stand er auf und öffnete leise die Tür zum Schlafzimmer. Er überprüfte ob Marinette auch wirklich schlief. Franco holte sein Handy aus der Hosentasche und wählte eine Nummer.
-Ich bin's. Wir sind zurück. Sie hat überlebt. Ich bin der Meinung der Großmeister muss Sie sehen. Sie ist es.-sagte Franco monoton und leise ins Handy.
-Das entscheidet der Großmeister immer noch selbst. Wie kommst du darauf das Sie die Auserwählte ist?!?- kam es aggressiv aus dem Handy.
-Tikki ist bei Ihr und Sie hat sich geopfert für das Wohl aller. Denk an die Prophezeiung!- sagte Franco ernst.
-Eine Frau, so zart und schön wie Aphrodite,
Eine Frau, so strategisch und Kampf bereit wie Athene,
Eine Frau, so rein wie das Licht und reinigend wie Apollon,
Eine Frau, so feurig im Temperament und gefährlich wie eine tödliche Klinge wie Hepaistos,
Eine Frau, die sich für die Schwachen einsetzt wie Artemis,
Eine Frau, die sich auch für abtrünnigen Opfert wie Hermes,
Eine Frau, die jeden Mann in die wildeste Extase bringt und pure Weiblichkeit ausstrahlt wie Dionysos. - sagte die Stimme ehrfürchtig am Telefon.
-Ja es passt. Der Großmeister muss Sie sehen und schauen ob ich recht habe.- sagte Franco und streichelte dabei einmal über Marinettes Wange.
-Ich leite alles in die Wege! Ihr überleben hat das oberste Ziel. Wenn es sein muss lass Agreste sterben.- find die Stimme an zu befehlen.
-Das wird Mari nicht zu lassen. Auch wenn Sie unter ein Deal hier ist. Sie wird Ihn beschützen. Sie kann nicht anders.- sagte Franco der fremden Person mitten im Satz. Auf der anderen Seite war es absolut Still.
-Ich lasse ein Einsatzkommando bei euch eintreffen. Verdacht auf Menschenhandel. Ich sage den Personen sie sollen ruhig Gewalt anwenden. Mal schauen was passiert. Der Großmeister wird es dann zu sehen bekommen und darauf dann handeln.- sagte der Fremde und man hörte das wild getippt wurde.
-Einverstanden.- sagte Franco und legte auf. Er ging wieder ins Wohnzimmer und legte sich dieses Mal auch wirklich auf dem Sofa schlafen.

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Dieses Mal etwas kürzer aber dafür hole ich beim nächsten wieder etwas länger aus da ich den „Einsatz" nicht teilen will. Wäre unpassend. Lasst Feedback da # supportTutNichtWeh

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