Kapitel 4

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Franco schloss leise die Bürotür und griff nach dem Handy. Er ging ins Telefonbuch und rief darüber einen Kontakt an.
-Und was sagt der Großmeister?- fragte Franco aufgeregt.
-Unserem tollen Großmeister interessiert es aktuell nicht. Er wartet auf den Bericht seiner Schwester, aber ich finde es höchst wichtig und informativ. Denn du hast recht. Diese Mari Petit ist die gesuchte Dame der Prophezeiung. Ihr Überleben ist das wichtigste Gut. Im Mai ist wieder eine „Aktion" ich werde Sie von der Liste entfernen.- sagte die unbekannte Stimme.
-Jawohl.- antwortete. Franco und legte auf.

Währenddessen in der Basis bei Amelie:

Maxwell wurde von Amelie in Ihre Wohnung geschleift.
-Du bist schon den ganze Zeit so komisch. SAG WAS WEIßT DU?- giftete Ihn Amelie an. Maxwell zog automatisch den Kopf ein. Amelie sah Ihn weiter böse an. Maxwell tippte kurz auf sein Handy drauf rum und zeigte es Ihr. Amelie griff danach und fing an zu lesen. Sie bekommen Tränen in den Augen.
-Sie lebt...- flüsterte Amelie erleichtert.
-Du weist du kannst Adrien dazu nichts sagen- meinte Maxwelle bestimmend.
Ich weiß. Ich hoffe nur Mari weiß was Sie da tut, denn wenn wir ehrlich sind ist mein Sohn aktuell eine Tickende Zeit Bombe. Wenn wir nicht aufpassen wird er seinen Vater zu ähnlich.-meinte Amelie traurig.

Später am Abend im Anwesen:

Mari hatte in der Zwischenzeit von Maxwelle die Maße von Ayla erhalten. Sie war am Abstecken des Rockes alles am Büro klopfte. Man sah auf und entdeckte Gabrielle in der Tür.
-Die Zeit vergessen bei der Arbeit kannst du aber genauso gut wie ich. -sagte Gabrielle schmunzelnd. Man sah auf die Uhr die an der Wand hing und sah entsetzt auf die Uhrzeit.
-Was?! Schon kurz vor 9 Uhr? -fragte Mari und legte die Schere weg.
-Ich habe beim Essen auf dich gewartet. Da du nicht an dein Handy gegangen bist, habe ich dich gesucht und nun gefunden. Störe ich? - fragte Gabrielle neugierig.
-Das Kleid ist für Alya. Sie wird im Mai heiraten. Da ich nicht dabei sein kann, soll das Kleid von mir sein. Ich habe Ihr vor einer großen Weile versprochen, wenn sie heiratet dass Sie ein Kleid von mir tragen wird. -erklärte sich Mari schwermütig. Gabrielle musterte Sie.
-Lass uns zum Essen gehen. Ich werd sehen was sich zur Hochzeit machen lässt. -sagte Gabrielle versöhnlich. Marinette konnte kaum glauben was Sie da hörte. Sie wusste noch genau wie sehr Adrien immer kämpfen musste damit er mal das durfte was er wollte. Marinette ging auf Gabrielle drauf zu.
-Warum? -fragte Marinette. Er sah Sie verwirrt an.
-Warum hilfst du mir? Warum? -fragte Mari verzweifelt. Gabrielle sah zu Mari und griff nach Ihren beiden Händen.
-Ich liebe dich. Ich will,dass du glücklich wirst mit mir. Ich kann nicht genauso mit dir umgehen mit meinem Sohn. Nur deswegen ist er auf Weltreise und meldet sich deswegen nicht. -sagte Gabrielle traurig. Man legte die Stirn in fallen und sah Ihn fragend an.
-Ich denke mal, dass wusstest du nicht.
Mein Sohn befindet sich aktuell in Nepal. Er möchte zu sich selbst finden. Er ist von heute auf morgen verschwunden. Ich bin zu einem Teil auch froh das er Paris so nicht erleben muss. -sagte Gabrielle monoton. Es klang wie auswendig gelernt.
*Da stimmt doch etwas nicht... ich wusste es! Der plötzliche Wandel in seiner Persönlichkeit ist einfach zu intensiv. Diese verdammte Bruderschaft... Was haben Sie hier nur alles angestellt... Gabrielle. ich werde dich aus dem Bann befreien. Vielleicht werde ich auch so aus diesem Pakt raus kommen. * dachte Mari verzweifel nach. Sie schüttelte kaum merklich den Kopf.
-Dies wusste ich wirklich nicht. Aber ich
bin froh dass er nicht im Lande ist. Er ist in Nepal sicherer als hier. -meinte Mari mit gespielter Sorge. Gabrielle nickte nur und verließ das Büro in Richtung Speisesaal.
-Mit Spielen ist eine grausame Regel- flüsterte Tikki.
-Ich weiß, aber wir wissen nicht was sein Trigger ist und wie er dann reagiert. Wir brauchen zu erst Informationen bevor wir handeln können. -meinte nun Mari. Sie lief eilig hinterher,denn Sie wollte nicht das Gabrielle auch nur einen Verdacht bekam.
Das Abendessen verlief komplett Ereignis los. Es wurde etwas Smalltalk betrieben, aber sonst war es komplett ruhig. Es verging eine Ereignislose Woche, da Mari sich komplett im Büro an dem Kleid von Aya verausgabte.

Gabrielle
Ich werde leider erst morgen Mittag zurück kommen. Meine Termine lassen es leider nicht anderes zu. Vergib mir liebste!

Mari
Alles in Ordnung. Pass auf dich auf. Ich werde eine Nachtschicht im Büro einlegen.

Mari legte das Handy weg nach dem Sie die Nachricht gesendet hat.
Sie streckte einmal Ihren Rücken durch und athmete einmal tief durch.
-Das Kleid bekommst du heute bestimmt noch fertig Mari. -sagte Tiki aufgeregt. Mari nickte nur. Sie griff zu einer Stopfnadel als plötzlich unten ein extremer Krach zu hören war. Sie legte die Nadel wieder weg und eilte zum Krach runter. Als Sie im Vorflur an kam sah Mari das erneut eine Truppe von der Bruderschaft da ist.
-Was soll dieser Lärm?! -fragte Mari bestimmend.Tikki versteckte sich in der Hosentasche.
-Ziel Objekt gefunden! -sagte einer der Männer und richtete die Waffe auf Mari. Mari wurde automatisch blass. Vorher Stand eine Truppe aus 8 Leuten und alle richteten die Waffe auf Sie. Es trat eine Dame aus der Mitte vor, welche Mari zuerst nicht gesehen hat.
-Mari Petit: Verlobte von Gabrielle
Agreste? -fragte die Frau. Mari bekam kein Wort raus und nickte nur deswegen.
-Festnehmen! -rief die Frau Franco
welcher in der Küche war griff nach seiner Waffe und wollte gerade zwischen gehen.
-STOP! -rief Mari-Franco hielt mitten in seiner Bewegungen ein. Auch die Truppe hielt in Ihrer Bewegung ein.Jeder Sah Sie an.
-Franco, rufe Gabrielle an. Er wird dir weitere Anweisungen geben. Einen offen Kampf würde hier nur negativ für uns ausfallen. Ich will Kein sinnlosen Blutvergießen. -sagte Marienst. Sie trat auf die Frau drauf zu und hielt Ihre Arme hin. Mari wurde in Handschellen abgeführt.Franco beobachte das Geschehen kommentarlos und wählte nebenbei eine Rufnummer am Handy. Mari wurde in einen ran gezerrt und dort an den Handschellen angekettet. Die Fahrt dauerte knapp 20 Minuten. Der Wagen hielt mit einer plötzlichen Bremsung. Mari wurde im Wagen herumgeschleudert. Sie hat dadurch einige Abschürfungen an den Händen und Armen erhalten. Sie wurde von der Unbekannten Frau raus gelassen. Mari sah sich genau um. Sie war vor dem Rathaus, wo die Flagge der Bruderschaft gehisst war. Es ist hat einen schwarzen Untergrund, wo eine weiße Rose drauf gestickt war. Im Eingangs Bereich des Rathauses waren auf jeder Seite neben der Tür 2 Wachen postiert. Mari wurde zum Eingang geschubst. Sie folgte nun der unbekannten Frau. Die Wachen hinter Ihr, wurden die Wachen hinter Ihr immer weniger. Nach einem weiteren Marsch durch das Gebäude war Mari mit der Frau allein.Beide gingen in einen halbdunklen Raum. Die unbekannte Frau drehte sich zu Mari und entfernte Ihre Maske. Mari sah nur sprachlos zu der Frau.
-Juleka?! -rief mari entsetzt.
-Hallo Marinette. -sagte Juleka.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Jul 25, 2020 ⏰

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