Kapitel 3

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Marinette erwachte in den Frühen Morgen Stunden. Sie setzte sich im Bett auf und streckte sich ausgiebig.
-Guten Morgen- kam es von Tikki.
-Guten Morgen.- kam es verschlafen von Marinette. Sie stand auf und ging ins Bad. Putze sich die Zähne und kämmte sich die Haare. Marinette Schlich zur Tür und sah durch ein Spalt hinaus. Franco schlief auf dem Sofa und schnarchte leise vor sich hin. Kichernd schloss Sie die Tür.
-Frühstück?- fragte Marinette an Tikki während Sie zum Kleiderschrank ging. Tikki flog zum Schreibtisch und nickte aufgeregt. Marinette zog sich eine dunkle Jeans und ein Pullover an welcher die Farbe Creme hat. Desweiteren griff Sie nach schwarzen Stiefeln mit einem hohen Absatz.
-Wenn man bedenkt früher konnte ich auf solchen Schuhen nicht mal ansatzweise laufen und nun?- meinte Marinette während Sie beide Anzug. Tikki flog auf Ihre Schulter.
-Und nun gehören Sie zu dir.- antwortete Tikki. Marionette griff nach dem Handy. Beide gingen aus dem Schlafzimmer raus und schlichen sich an den immer noch schnarchenden Franco vorbei. Marinette sah auf ihr Handy und entdeckte eine Nachricht.

Gabrielle:
Guten Morgen mein Liebes. Ich habe heute einen dringenden Termin und werde heute Abend wieder da sein. Wenn du das Anwesen verlassen willst dann nur mit Franco. Sei vorsichtig.

Mari:
In Ordnung.

Schrieb Marinette kurz zurück. Sie fischte aus der Hosentasche einen Haargummi und machte sich einen festen Dutt. Tikki flog auf den Dutt und landete dort.
-Bequem?- fragte Marinette amüsiert. Tikki verdrehte die Augen und wollte gerade was sagen als von unten Geschrei zuhören war. Marinette eilte aus dem Appartement und lief in die Eingangshalle.
-Was ist hier los?!?- rief Sie laut und bestimmt als Sie den Koch auf den Boden verletzt liegen sah.
Um den Koch herum stand eine Gruppe aus 6 Männern die Sturmwaffen die auf Anschlag getragen wurden.
-Tikki gehe Franco sofort wecken.- flüsterte Marinette. Tikki flog sofort los.
-Ich habe gefragt was hier los ist!- sagte Marinette ernst. Die Gruppe der Männer musterten Marinette von oben bis unten.
-Die Männer möchten den Hausherren besprächen.- wimmerte der verletzte Koch. Marinette ging auf die Gruppe drauf zu und schubste einen der bewaffneten Männer bei Seite und half dem Koch auf die Beine.
-Gehe bitte zu Astrid und lasse deine Wunden behandeln und versorgen.- sagte Marinette fürsorglich zum Koch. Der Koch bedankte sich nickend und lief los. Marinette starrte die Gruppe Männer wütend an.
-Gabrielle ist aktuell nicht anwesend. Was wollen Sie!?- fragte Marinette wütend. Die Gruppe Männer starrten Sie nur an, als plötzlich eine Maskierte Frau rein kam.
-Und wer sind Sie?- fragte Marinette immer noch wütend. Die Frau blieb mitten im gehen stehen.
-Das ist unmöglich..- hörte man die Frau murmeln. Marinette sah Sie Fragend an. Franco kam oben durch die Tür angerannt.
-Madame ? Alle in Ordnung?- fragte er abgehetzt. Marinette sah Ihn verwirrt an.
-Die Herren hier, haben den Koch angegriffen und verwundet. Und ich frage erneut. Was ist hier los und wer seit ihr ?- fragte Marinette leicht genervt. Die Frau kam auf Sie zu.
-Wir sind hier wegen dem Verdacht des Menschenhandel. Wir kennen hier jeden in der Stadt, aber Sie habe ich noch nie gesehen. Wo kommen Sie her und wer sind Sie?- fragte die fremde Frau.
-Franco mein Ausweis- kam es ernst von Marinette. Franco eilte die Treppe runter und reichte Marinette das gewünschte Dokument. Marinette reichte es der fremden Frau weiter. Als die danach Greifen wollte, zog Marinette das Dokument zurück.
-Wer seid Ihr ?- fragte Marinette erneut ernst. Die fremde Frau musterte Marinette und schüttelte dann mit den Kopf.
-Wir sind von der Bruderschaft.- kam es von der fremden Frau. Marinette unterdrückte die aufkommende Panik und atmete einmal tief durch. Danach reichte Sie Ihren Ausweis der fremden Frau. Diese durch Blätter den Ausweis und reichte Ihn zurück.
-Herzlich Willkommen Madame Petit. Ich hoffe Ihnen gefällt Paris. Bestellen Sie Ihrem Verlobten Monsieur Agreste schöne Grüße.- sagte die Fremde Frau. Marinette nickte leicht mit dem Kopf.
-Vielen Dank.- sagte Marinette und drehte sich um und ging in die Küche. In der Tür bleib Sie stehen.
-Franco zeige bitte den Herren und der Dame die Tür.- sagte Marinette monoton und verschwand nun in der Küche komplett. Tikki flog Ihr heimlich hinterher. Marinette sah sich panisch um.
-Sie wissen das ich hier bin und wer ich bin.- flüstert Marinette panisch. Franco kam nach ein paar Minuten ebenfalls in die Küche.
-Sie sind weg.- sagte Franco und sah den Koch verängstigt in der Küche sitzen.
-Madame setzten Sie sich und genießen Sie ein wunderbares Frühstück unseres Koch.- sagte Franco und versuchte so die Stimmung zu beruhigend. Marinette setzt sich auf einen der Barhocker in der Küche und sah zum Koch.
-Wie heißt du ?- fragte Sie liebevoll.
-David , Madame- sagte er mit zitternde Stimme.
-David. Ich hätte gerne eine Tasse Kaffee und Pancakes. Würdest du es mir zubereiten?- fragte Marinette fürsorglich. Der Koch nickte und begann mit seiner Arbeit. Seine zitternde Hände wurden durch die Arbeit immer ruhiger.
-Möchtet Ihr in eure Büro essen?- fragte David in seiner Arbeit vertieft.
-Ja sehr gerne.- sagte Marinette zufrieden und verließ die Küche. Tikki flog auf Ihren Dutt und verstecke sich a vor Neugierigen Blicken. Franco folge Ihr direkt.
-Ich hab ein eignes Büro?- fragte Marinette erstaunt.
-Ja es ist direkt neben Monsieur Agreste seins. Ich zeig es euch.- sagte Franco und ging voraus. Marinette folgt Ihm stumm. Franco lief in den obersten Stock und öffnete die Tür direkt neben Gabrielles Büro. Marinette sah sich um und entdeckte ein kleines Paradies. Der Raum war gute 60m2 groß und hatte wir in Ihrer Wohnung eine große Glasfront. In der Mitte stand eine Ankleidepuppe und rundherum alles was man zum Nähen und Schneidern benötigt. An der Seite war ein großer Schreibtisch mit einem Pc und 3 Monitoren aufgebaut. Dazu war auch ein Zeichenbrett angeschlossen. Marinette ging Freunde strahlen in das Büro und sah sich begeisternd um.
-Alles was man zum Schneidern brauch. Ich werde einen Rundgang durch das Anwesen machen und schau mal noch meine Kontakte was die an Infos über unseren Besuch haben.- sagte Franco und ließ Marinette alleine. Marinette ging an den PC und loggt sich an in Ihre Mailfach ein. Die Tagebuch Mail war wie gewohnt leer.

*Bruderschaft wirklich in Paris. Erste Beruhigung geht und Überlebt
*Kleid für Alya schneidern - Materialen vorhanden
*Gabrielle in einen guten Zustanden - Vertrauen möglich?

Marinette schob die Mail bei Seite und öffnete das im Mail Postfach hinterlegte Cloud Fenster und lud Ihre Kleid Datei herunter. Sie speicherte es auf den Desktop und entdeckte dabei einig Dateien und Kalender Einträge.
-Gabrielle hat mir den kompletten zugriff auf seine Dateien gegeben.- flüsterte Marinette. Tikki guckte durch den Dutt auf den Bildschirm.
-Schau mal auf heute!- meinte Tikki aufgeregt. Marinette klickte auf eine detaillierte Ansicht. Man sah das Gabrielle bis einschließen 17 Uhr von einem Meeting im anderen ist. Bei vielen ging es das Unternehmen trotz der aktuellen Lage in Paris am Leben zu halten und ein 2 Meetings waren auch dafür das Paris Hilfsgüter erhält.
-Er hält sich den Abend frei... ich weiß von Nathalie das er dies nie gemacht hat.- flüstert Marinette traurig. Sie schloss den Kalender und sah entsetzt zum Bildschirm. Als Hintergrund war ein Bild von Sie und Nathalie, wie beide gemeinsam in Küche gesessen haben und über irgendwas gelacht haben. Marinette rollten einzelne Tränen, als es an der Tür klopfte. Da Stand David mit dem Essen und dem Kaffee.
-Madame.. warum weint ihr?- fragte David und trat vorsichtig ein. Da sah er das Bild auf den Bildschirm.
-Nathalie wird uns allen fehlen, es ist grauenvoll was die Bruderschaft alles anrichtet.- sagte der Koch traurig. Er stellte das Essen hin und verließ das Zimmer wieder. Marinette sah auf die Pancakes und nahm sich als erstes den Kaffee. Sie öffnete die Tagebuch Mail.

*Bruderschaft wirklich in Paris. Erste Beruhigung geht und Überlebt - sei Vorsichtig! Wenn was ist Rufe uns ! Wir holen dich da raus
*Kleid für Alya schneidern - Materialen vorhanden - Maße besorge ich
*Gabrielle in einen guten Zustanden - Vertrauen möglich? - Traust du dem Wirklich ?

Marinette las es und loggte sich einfach ohne zu antworten aus. Da kam eine SMS von Gabrielle:

Gabrielle:
Franco hat mir erzählt was passiert ist. Geht es dir gut ?

Marinette:
Hallo Gabrielle. Es war erschreckend wie einfach die Bruderschaft ins Anwesen kommen kann. Mir ist nichts passiert. David der Koch hat nur leichte Verletzungen die aber keine folgen haben. Danke für das Büro.

Marinette stecke das Handy in die Hosentasche. Sie nahm den Kaffee und das Zeichen Tablett. Sie setze sich an die Fensterbank und murmelte sich in die Decken ein.
-Schau mal Mari.- sagte Tikki begeistert und sah auf die großen Schneeflocken die runter vielen. Marinette zog die decke weiter an sich und fing an Hemmungslos zu weinen. Tikki knuffte sich an Ihre Freundin.
-Es wird alles gut Mari..- sagte Tikki und versuche somit Sie aufzubauen. Franco sah durch den Türspalt alles und beobachtete das Szenario.

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