Kapitel 3🎵

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Das Geräusch von piependen Monitoren lässt mich aufwachen. Ich sehe mich um, ich liege in einem Krankenhausbett. Um mich herum viele Monitoren. Eine Frau schaut mich an, auf ihrem Namensschild lese ich ihren Namen; Dr. Larsson. Die Ärztin geht auf mich zu als sie bemerkt dass ich aufgewacht bin. Sie geht auf mich zu; "Wie geht's dir?" fragt sie.

Für einen Moment halte ich die Frage für einen schlechten Witz, wie's mir geht, frägt sie dass wirklich? Sie schaut mich fragend an.

"Ganz ok", antworte ich.
Was komplett gelogen war.
"Du hast eine starke Gehirnerschütterung, eine Platzwunde an der Stirn, ein verstauchtes Handgelenk, aber sonst nur oberflächliche Schnitte." Ihr Handy piept. Sie nickt mir zu und verlässt das Zimmer.

Langsam machen sich starke Kopfschmerzen bemerkbar, so dass ich die Augen schließe und bald darauf einschlafe.

Ich werde durch das Geräusch einer Tür geweckt, die Tür geht auf, es ist mein Vater, er kommt auf mich zu, nimmt mich in den Arm und flüstert eine Weile; "Es tut mir Leid". Bis wir beide Tränen überströmt einfach nur da sitzen und gar nichts sagen. Nach einer Weile löst er sich von mir, steht auf, murmelt er würde ein paar Sachen von Zuhause für mich holen und verlässt das Zimmer.

With a bit of ROCK MUSICWo Geschichten leben. Entdecke jetzt