Luke:
Ihr kommt grade nach Hause. Ihr wart in einem Restaurant, hattet ein Date. Du gehst in euer Schlafzimmer und ziehst dir deinen Schlafanzug an, da er sehr gemütlich ist und du ihn einfach gerne anhast.
Danach gehst du in die Küche und machst Mikrowellen-Popcorn, während Luke im Wohnzimmer ein paar Filme raussucht, die ihr zusammen gucken wollt. Als du im Wohnzimmer ankommst, sitzt Luke schon auf der Couch. Du setzt dich neben ihn und Luke startet den Film.
Als erstes guckt ihr Madagaskar, warum weißt du auch nicht. Zusammen lacht ihr über die verrückten Tiere und esst das Popcorn. Doch dann beginnt Luke dich zu kitzelt und du kannst nicht anders als dich mit einem Kissen zu wehren.
Als Luke mit dem Kitzeln aufhört, atmest du erleichtert aus, doch dann bekommst du einen Schlag mit einem Kissen ab. Du starrst Luke an, der ebenfalls ein Kissen in der Hand hat, genau so wie du.
Eine wilde Kissenschlacht beginnt: Ihr jagt euch gegenseitig durch das Wohnzimmer, werft euch mit Kissen ab und lacht die ganze Zeit.
Später sitzt ihr wieder auf der Couch, total erschöpft und aneinander gekuschelt. »Das sollten wir öfters machen.« meint Luke und gibt dir einen Kuss.
Ashton:
Du liegst in eurem Bett und döst vor dich hin. Es ist Nachmittag und dir ist langweilig, da du nichts zu tun hast. Ashton ist bei einer Bandprobe und kommt voraussichtlich erst gegen 20 Uhr wieder.
Jedoch bemerkst du nicht, dass die Tür aufgemacht wird. Erschrocken fährst du hoch, als jemand dir ein Kissen ins Gesicht pfeffert. Ashton steht vor dem Bett und grinst dich an. »Ich bin schon da!« verkündet er stolz.
Doch du siehst ihn mit deinem Todesblick an und wirfst ihn mit deinem Kissen ab, welches er gegen den Kopf bekommt.
Schon wenige Minuten später ist eine wilde Kissenschlacht im Gange. Du hast dich mit deiner Decke vor den gegnerischen Angriffen geschützt, während Ashton nichts zur Abwehr der Kissen hat.
Ihr hört erst auf, als es an der Tür klingelt. Ihr seht euch gegenseitig an und müsst lachen: Ihr habt beide hochstehendes, verwuscheltes Haar, in dem einige Federn hängen.
Calum:
Du beobachtest Calum, wie er konzentriert an einem neuen Song arbeitet. Doch dir ist langweilig.
Mit einem Kissen bewaffnet stehst du an die Wang gelehnt und guckst durch die Tür, ob Calum dich vielleicht bemerkt hat. Doch das ist nicht der Fall. Schnell wirfst du das Kissen in seine Richtung und presst dich an die Wand, damit er dich ja nicht sieht.
Wie die Geräusche zu deuten sind, hast du Calum getroffen, denn er flucht und du hörst, wie er seinen Stuhl nach hinten schiebt, um aufzustehen.
Doch schon im nächsten Moment steht Calum mit dem Kissen in der Hand vor dir. Erschrocken kreischt du, bis Calum dir das Kissen ins Gesicht schlägt. Du weißt was das bedeutet, also sprintest du ins Schlafzimmer und bewaffnest dich mit einem weiteren Kissen.
Ihr jagt euch durch die Wohnung, bis Calum dich in eine Ecke getrieben hat und du in der Falle sitzt. So steht er vor dir, mit einem großen Kissen in seiner Hand und einem breiten Grinsen im Gesicht.
Er ist kurz davor, dir das Kissen ins Gesicht zu pfeffern, doch du drückst ihm einen Kuss auf die Lippen. Er lässt das Kissen fallen und legt seine Arme um dich.
Michael:
Michael schläft noch immer, während du schon seit mehreren Stunden wach bist. Doch egal wie sehr du du dich bemühst, du bekommst ihn nicht wach.
Die letzte Lösung, die dir einfällt, ist ihn mit einem Kissen abzuwerfen, wovon du aber nicht glaubst, dass es klappt. Trotzdem schnappst du dir ein Kissen und wirfst Michael ab. Keine Reaktion.
Seufzend drehst du dich um und willst den Raum verlassen, als das Kissen zurück geworfen wird und dich trifft. Erschrocken fährst du herum und siehst Michael im Bett sitzen, ein weiteres Kissen wurfbereit.
Und als hättest du es nicht anders erwartet, wirft Michael mit dem zweiten Kissen nach dir, was dich nur um Millimeter verfehlt.
So geht es einige Zeit weiter, bis dir schon die Haare zu Bergen stehen und schon die ersten Federn fliegen.
»Ich gebe auf! Du hast gewonnen, Mikey!« rufst du schließlich und er stellt das Kissenwerfen ein. »Und was bekomme ich jetzt? Ich habe gewonnen?« mault er, als du grade dabei bist, den Raum zu verlassen.
Du gehst wieder zurück und gibst ihm einen Kuss. »Mehr gibt's nicht.« lachst du, als ihr euch voneinander löst und du verlässt endgültig den Raum.
DU LIEST GERADE
5 Seconds Of Summer Preferences
Fanfiction5 Seconds Of Summer Preferences :)) { Kurzgeschichten #86 9/06/2014 }