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Am nächsten Tag, wurde ich dank einen sanften schnarchen wach. Ich drehte mich langsam um und sah Tae, wie er noch immer an mir gekuschelt schlief. Er ist einfach zu cute für diese Welt. Mit einem Lächeln auf meinen Lippen, streichelte ich ihn einige Strähnen, die in seinem Gesicht hingen, hinter sein Ohr und platzierte einen sanften Kuss auf seine Wange, bevor ich aufstand und ins Bad huschte.

Als ich im Bad war, zog ich mich aus und stieg in die Dusche und stellte das Wasser auf lauwarm. Und fing an mich zu waschen. Natürlich dachte ich auch über viele Dinge nach und versuchte eine Lösung zu finden nur bei einer Person werde ich vermutlich nie eine bestimmte Lösung finden und der Name von dieser Person ist Kim Taehyung oder sollte ich eher sagen, mein ehemaliger beste Freund, der mich wegen Hoseok sitzen gelassen hatte?.

Doch ich war ihn nicht mehr böse. Er tat es ja nur, weil ich mich vor genau einem Jahr geoutet hatte. Ja, ich bin Schwul und ich stehe sehr dazu. Nur leider ist Taehyung der größte Homophon den diese Welt je gesehen hatte. Zumindestens dachte ich es, weil sich seine Gesichtszüge immer wieder veränderten, wenn wir einen Film sahen, wo sich Homosexuelle Personen küssten.

Ich wurde wegen einem klopfen aus meinen Gedanken gerissen und machte das Wasser aus, um zu wissen was die Person wollte. "Ey, Kooks kann ich rein kommen?", fragte Tae. Ich wurde sofort rot und rannte aus der Dusche nur, um mir ein Handtuch zu nehmen was ich mir dann über meine Taille band. "Ja, kannst rein kommen", rief ich. Sofort öffnete sich die Tür und Tae sah mich mit großen Augen an.

Mir wurde sofort warm und ich merkte, wie sich meine Wangen rot färbten. Tae schüttelte schnell den Kopf, bevor er anfing zu sprechen. "Eww, zieh dir mal was über meine armen hetero Augen", meckerte er, dass hetero hatte er aber noch extra betont, damit es mir noch beschissener ging. "E-es tut mir leid, Hyung", entschuldige ich mich und ging aus dem Badezimmer. Wieso tat das gerade so weh?

Mit der Frage ging ich wieder ins Zimmer und zog mich schnell um, bevor Tae noch meinen homo Körper mit seinen armen hetero Augen sehen musste. Schon alleine bei den Gedanken flossen mir warme Tränen über die Wangen. War ich wirklich so ekelhaft?. Als ich mich umgezogen hatte, setzte ich mich erneut auf das Bett und dachte nach.

Wenn er mich doch so ekelhaft fand, wieso hat er sich gestern Abend so an mich gekuschelt und mir sanfte Küsse auf meinen Hals gegeben?. Plötzlich wurde ich aus den Gedanken gerissen, als Tae ins Zimmer kam und mich betrachtete. "Darf ich dich küssen? #nohomo", fragte er mich unsicher und kam immer näher zu mir. Mir wurde extrem heiß und ich wusste einfach nicht, wie ich reagieren sollte.

Plötzlich klopfte es an der Tür. "Taekook, bewegt euch wir wollen etwas die Stadt erkundigen", rief Jin. Ich wurde sofort rot, Taekook?. Tae räusperte sich und stellte sich wieder kerzengerade hin. Ich seufzte einmal leise auf und sah zu ihn hoch. "Komm, bevor Eomma böse wird", lachte er etwas komisch. Ich nickte und wir beide gingen runter in das Wohnzimmer.

Wir gingen alle 8 zusammen in die Stadt und gingen dort Shoppen. Jimin und Yoongi gingen Händchen haltend voran und lachten die ganze Zeit. Wie gerne ich das mit Tae machen würde doch daraus wird nie etwas werden. Etwas traurig darüber, beschleunigte ich mein Tempo etwas, um neben Hobi und seiner Freundin zu laufen. "Hey, alles klar bei dir?", fragte mich Yara.

Ich nickte leicht und sie sah mich besorg an. "Kooks, ist es wegen Tae?", fragte mich nun Hobi. Wissen es irgendwie alle, dass ich auf das Alien stehe?. Ich nickte nur und starrte wieder traurig auf den Boden. Hobi klopfte mir aufmunternd auf meine Schulter, bevor er seine Aufmerksamkeit wieder vollkommen an seine Freundin widmete.

Ich seufzte und wurde wieder etwas langsamer, um Taes Tempo zu sein. Er war anscheinend sehr in Gedanken gerissen, da er nur in die Gegend starrte und kein einziges Mal blinzelte. Es sah süß aus, wie er einfach wie hypnotisiert durch die Gegend schaute. Ich bin echt unheimlich verliebt in ihn, es ist doch nicht mehr normal.

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