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Die Tage im Krankenhaus, waren jetzt nicht die tollsten in meinem Leben. Da ich eine heftige Gehirnerschütterung hatte, musste ich knapp eine Woche hier gammeln. Aber das schöne war, dass Tae jeden Morgen von morgens bis abends bei mir war. Er war so liebevoll, was ist nur mit ihn passiert?

Heute werde ich endlich entlassen und dann fahren wir wieder nach Hause. Ich laß gerade noch ein Buch, als Tae rein kam. "Guten Morgen, Kookie. Ich soll dich abholen", sagte er mich seinem wunderschönen lächeln.

Sofort spring ich auf und wollte meine Sachen packen, doch mir wurde wieder schwindelig. "Pass auf, mein Hase. Du bist noch nicht 100% Fit. Der Arzt meinte, dass du trotzdem lieber noch einige Tage zu Hause bleiben sollst", erklärte er mir. Ich seufzte. "Leg dich noch etwas hin.

Ich packe deine Sachen", sagte er und ich tat, was er mir sagte. Er packte schnell meine Sachen und nahm dann meine Hand. Ich stand vorsichtig auf und fiel ich fast in die Arme. "Noch so schwach?", murmelte er. Ich nickte müde. "Dann muss ich dich wohl tragen", sagte er und hob mich hoch.

Er trug mich im Brautstyle aus dem Krankenhaus. Weil die anderen nicht Läger bleiben durften, sind sie schon am eigentlichen Abfahrtsdatum nach Hause gefahren. Weswegen wir mit dem Zug fahren müssen. Es wundert mich noch immer, wieso Tae nicht gefahren ist, sondern bei mir blieb.

Es machte mich irgendwie glücklich, was mich zum lächeln brachte. Wie nahmen uns ein Taxi und fuhren damit zum Bahnhof. "Komm, wir holen dir nochmal was zu Trinken und etwas zu essen", schlug er vor und so ging er mit mir auf dem Arm in einen der Läden, die im Bahnhof waren.

"T-Tae, du kannst mich auch wieder runter lassen", kicherte ich. "O-oh", murmelte er und man sah, dass er leicht rot um die Nase wurde. Süß. Er ließ mich runter und nahm meine Hand. Zusammen Hand in Hand, gingen wir dann zum Gleis und warteten auf den Zug. Wir hatten Glück, dass der Zug pünktlich kam.

Wir setzten uns rein und fuhren dann los. Ich würde extrem müde, weswegen ich schüchtern meinen Kopf auf seiner Schulter ablegte. Ich dachte, dass er mich jede Sekunde runterschubste aber er ließ es zu und legte seinen nach einiger Zeit auf meinen.

Ach, wie ich diesen Junge liebe. Und das, obwohl er doch so gemein zu mir war.

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Es macht mich etwas sad, dass diese Geschichte so wenige lesen. Ich schreibe sie dennoch weiter, weil ich sie liebe und es mir Spaß macht sie zu schreiben! <3

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