Doch nicht so friedlich

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-Dans Sicht-

Es war schön, mal eine Pause vom kämpfen zu haben.
Aber Nath bereitete mir echt Sorgen.
Er war so still.
Und dazu war er ständig alleine in seinem Zimmer.
Als ich letztens an deiner Tür stand hörte ich, wie er selbstgespräche führte.
Aber es schien eher, als würde er mit einer unsichtbaren Person reden.
Das hatte er vorher noch nie.
War sein Dämon etwa so stark, das er schon Laut mit ihm sprach?
Immer wenn ich ihn drauf ansprach, wich er Gesprächen aus, oder verleugnete alles.
Seuftztens machte ich mir einen Tee und wanderte herrum, während ich trank.
Da hörte ich einen Schrei von Nath und lief schnell rüber.

Er hielt sich krampfhaft den Kopf und hatte die Augen zu gekniffen.
"Nath! Was... was ist los?", ich kam näher rann.
"Bleib weg!", schrie er laut. Aber aich verzweifelt.
"Nath ruhig. Schau mich an!"
Er öffnete die Augen.
Ich sah nur, wie sie ständig zwischen menschlich und dämonisch wechselten.

"Nath beruhig dich! Dann kann er dir nichts an haben."
Er er sah mich verzweifelt an.
"Ich will dir nicht weh tun... bitte geh..."
"Nein. Ich bleibe. Ich lasse dich nicht alleine", sagte ich selbst verständloch und kam mich näher.
Ich nahm ihn in die Arme.
"Alles gut. Ganz ruhig."
Er zitterte. "Dan... ich kann ihn nicht viel länger kontrollieren..."

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