Epilog

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Später, nachdem alle Magier das Feld geräumt hatten, als kein Laut mehr zu vernehmen war und kein auffälliger Windhauch durch die Gänge zog, begab sie sich zu ihm. Ihr Umhang flatterte, als ihr Gang an Tempo zunahm. Ihre langen Haare wehten, ihre Augen glänzten. Sie sah ihn. Das, was von ihm übrig war. Ihn. Eine leere Hülle. Sein regloser Körper. Zurückgelassen, ganz alleine. Ihre Augen tränten und ihre Haare glitten über ihre Schulter, als sie sich zu ihm hinab kniete. "Oh mein Liebster. Was haben sie dir nur angetan?", flüsterte sie. Zurückgelassen, zum verrotten. Niemand hatte sich die Mühe gemacht, seinen Körper zu begraben. Ihm ein würdevolles Ableben zu bereiten. Sie strich über seine Wange, entlang an seinen blutverkrusteten Hals. Seine pechschwarzen Haare hingen herab und umschmeichelten sein Gesicht. "Ich hole dich hier raus", versprach sie und hauchte einen Kuss auf seine kalte, reglose Hand.

Die Reise der Catherine EvansWo Geschichten leben. Entdecke jetzt