Erziehungsstile

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In der Erziehung geht es ja darum Kleine Menschen zu guten Mitgliedern der Gesellschaft zu erziehen. Jede Eltern tuen das auf ihre Art und Weise. Manchen gelingt es gut, machen schlecht und manchen auch gar nicht. Liegt es an den Eltern oder liegt es an den Kindern. oder vielleicht an beiden?

In der Pädagogik gibt es diverse Erziehungsziele. Wir haben uns damals in der Schule mit den Erziehungsstilen nach Kurt Lewin befasst. Schon damals habe ich mir viele Gedanken dazu gemacht, welchen Erziehungsstil ich wohl wählen würde, wenn ich mal Kinder habe.

Aber um die Gedanken hier weiter spinnen zu können möchte ich euch gerne mal die 3 Stile mal vorstellen.

Der Autoritäre Erziehungsziel:

Du machst was ich will, sonst hat es Konsiquenzen.

Beispiel: Entweder du fragst mich oder es gibt nix.

Meine Meinung: Kinder die ausschliesslich autoritär erzogen werden  , werden Zu Erwachsenen, denen es später schwer fällt ihre eigene Entscheidungen zu treffen, denn sie mussten ja immer machen, was die Eltern wollten.

Der Demokratische Erziehungszil:

Wir besprechen das gemeinsam.

Beispiel: Du kannst entweder die Bonbons oder das Eis haben, lass uns mal zusammen überlegen wo du mehr von hast.

Meine Meinung: Kinder die demokratisch erzogen werden, lernen schon früh, dass ihre Wünsche akzeptiert werden. Sie lernen, dass man Kompromisse eingehen muss um an sein Ziel zu kommen. Diese Kinder haben es meiner Meinung als Erwachsene meiner Meinung nach leichter

Der Laissez-Faire-Stil

Uns ist egal was du machst, Hauptsache du kommst nach Hause.

Beispiel: Du hast das Kind vom Nachbarn gehauen. Wieso? Ach egal

Meine Meinung: Ich finde dieses Erziehungsstil grauenhaft. Die Kinder lernen keine Grenzen und werden auch als Erwachsene nicht die Grenzen anderer achten Können.

Nun komme ich wieder zu meiner Frage aus meiner Schulzeit: Was würde ich tun wollen.

Ich denke eine gute Mischung aus allem könnte die Lösung sein. Grenzen stecken, aber auch Freiheiten lassen und die Kinder in Entscheidungen mit ein zu beziehen. Ich denke, dass Kinder die von allem etwas mit bekommen, für sich selber besser einen guten Weg finden können. Sie lernen das Freiheiten gut sind, solange man Grenzen waren kann. Sie wissen, dass man mit einander reden kann um zu einer Lösung zu kommen, die für alle beteiligten gut ist.

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