"Das wird bestimmt ne geile Nacht", sagte meine beste Freundin Sophie. Wir waren gerade auf dem Weg zur Disco. Ein letztes Mal wollten wir noch feiern, bevor ich mit meinen Eltern in eine andere Stadt ziehe.
Nach kurzer Zeit waren wir beide schon ziemlich angetrunken und tanzten wild in der Menschenmenge. Dann sprach mich ein Kerl an: "Hey. Ich bin Justin. Hast du Lust zu tanzen, Süße?" Ich stellte mich vor und wir fingen an zu tanzen. Unsere Körper waren eng aneinander und wir bewegten uns sexy zur Musik.
Um Mitternacht mussten wir die Disco verlassen, da wir erst 16 Jahre alt waren, also gingen Justin, Sophie, ihre Bekanntschaft Nico und ich nach draussen. Wir rauchten und unterhielten uns. Sophie meinte, sie würde mit Nico noch ein bisschen bei ihm Zuhause 'weiterfeiern', zwinkerte mir zu, umarmte mich und ging mit Nico weg. Nun war ich mit Justin alleine. "Komm mit", sagte er, "Wir gehen zu mir."
Er schloss die Haustür auf, öffnete sie und küsste mich. Es war ein wunderschöner Kuss. Ich fand Justin schon ziemlich toll, aber mir war klar, dass er nur Sex wollte und ich ihn niewieder sehen würde. Ich schob den Gedanken beiseite. Ich wollte die Zeit mit ihm genießen. Er sagte, seine Mutter sei nicht Zuhause, also gingen wir rein und fingen wieder an, uns innig zu küssen. Eng umschlungen liefen wir in sein Zimmer. Er schmiss mich aufs Bett und lächelte sexy. Dann schloss er die Tür und kam zu mir. Einen kurzen Moment sah er mich von oben bis unten an und biss sich auf die Unterlippe. Dann endlich legte er sich auf mich und wir knutschten wild rum. Seine Hand zog mein Top langsam hoch und schliesslich zog er es mir aus. Mit einem schnellen Handgriff öffnete er meinen BH und schmiss ihn weg. Er küsste meinen Hals und wanderte bis zu meinen Brüsten. Mir wurde immer heißer. Danach zog er sich ebenfalls bis auf die Boxershorts aus. Als ich nackt war, streichelte er meine Brüste und meinen Bauch. Er spielte mit seiner Zunge an meinem Bauchnabelpiercing. Mein Körper vibrierte regelrecht vor Erregung. Ich wollte ihn endlich in mir spüren, doch er setzte die Folter fort, indem er meine Beine spreizte und anfing, mich oral zu befriedigen. Er küsste meine Scheide und drang mit seiner Zunge in mich ein. Mein Atem wurde immer schneller. Mit kreisenden Bewegungen verwöhnte er meine Klitoris. Ich stöhnte laut auf und schloss meine Augen. Es war einfach zu geil. Ein paar Sekunden hörte er auf. Ich wusste nicht warum. Langsam machte ich die Augen auf und zuckte zusammen, als er mit zwei Fingern in mich eindrang. Vorsichtig bewegte er sie rein und raus, was mich erneut zum Stöhnen brachte: "Oh ja. Oh Gott ja." Seine Bewegungen wurden immer schneller. "Baby, du bist so feucht. Ich werde dich hart ficken und dann wirst du pausenlos stöhnen, glaub mir!", sagte Justin, während er sich wieder auf mich legte und mir einen heißen Kuss gab. Ich war so scharf. Ich konnte es kaum noch erwarten. An meinem Oberschenkel spürte ich seine Errektion. Das Blut kochte in meinen Adern. Jetzt wollte ich den Spieß umdrehen, schubste ihn, sodass er auf den Rücken fiel und grinste. Ja, genauso hatte ich mir das vorgestellt. Er sah mich verwundert an. Ich nahm seinen Penis in die Hand und verwöhnte ihn. Er wurde immer härter. Als ich ihn in den Mund nahm und mit meiner Zunge über seine Eichel fuhr, hörte ich zum ersten Mal ein lautes Stöhnen von ihm. Ich nahm ihn ganz in den Mund, während ich ihm tief in die Augen sah. Nach ein paar Minuten unterbrach er mich: "Stopp Baby. Ich komme gleich, wenn du so weitermachst." Wir küssten uns und streichelten uns am ganzen Körper.
Ich legte mich auf den Rücken. Justin nahm meine Hände und hielt sie mit einer Hand über meinem Kopf fest. Die andere Hand streichelte kurz meine Wange, hinunter bis zu meinen Brüsten, die er küsste. Ich lag völlig ausgeliefert da und genoss jede Berührung. Er ließ meine Hände los und fingerte mich noch einmal. Nachdem er sich ein Kondom übergerollt hatte, drang er dann langsam mit seinem Schwanz in mich ein. Er wurde immer schneller. Nach einigen Minuten zog er sich mit einem Ruck aus mir zurück, packte mich an der Hüfte und drehte mich um. Ich kniete mich vor ihn. Im Doggy-Style vögelte er mich hart. Wir stöhnten beide immer wieder laut. Seine Hand schlug fest auf meinen Arsch. Ich liebe das! Mit einem lauten "Oh Jane" kam er zum Orgasmus und fickte mich noch einmal richtig hart, was mich ebenfalls zu einem bebenden Höhepunkt brachte. Als wir uns wieder beruhigt hatten, zog er seinen Schwanz aus mir heraus, schmiss das zugeknotete Kondom weg und legte sich zu mir. Ich lag in seinen Armen. Wir redeten noch lange. Auch über meinen bevorstehenden Umzug. Irgendwann schliefen wir kuschelnd ein.
Am nächsten Morgen wachte ich vom Klingeln meines Handys auf. Justin wurde auch wach und meinte, ich solle rangehen, und ging duschen. Es war meine Mum, die stinksauer war. "Es ist halb 11, wo bleibst du? Bist du noch bei Sophie? Du solltest doch um 9 hier sein. Hast du schonwieder vergessen, dass wir umziehen?" Bla bla. Ich versicherte ihr noch schnell, dass ich mich sofort auf den Weg machen würde und legte auf. Nachdem ich mich angezogen hatte verließ ich das Haus, ohne mich von Justin zu verabschieden. Das war wohl das beste für uns. Es war ja nur ein One-Night-Stand.
Auf der Fahrt zum neuen Haus dachte ich viel über die letzte Nacht nach. Meine langen, blonden, zerzausten Haare hatte ich zu einem Zopf gebunden. Ich hörte Musik, bis wir nach einer Stunde endlich ankamen. Ich schaffte meine Kartons in mein zukünftiges Zimmer und räumte meine Sachen ein.
Die Sommerferien waren fast vorbei. In drei Tagen ist Montag, da fängt die Schule wieder an, erinnerte ich mich.