Allein.
Ich bin allein.
Der Boden, auf dem ich mich zusammen gerollt habe, ist kalt.
Bei dem Versuch mich an den gefännis Gittern hochzuziehen scheitere ich allerdings auch. Ich habe das Gefühl von innen zu verbluten und immer wieder fühlt es sich so an als würde mir jemand in die magenkule treten. Ich habe sie verloren!
Ich bin ein Monster!
Ich wollte uns doch nur retten.
Und wieder fließt die salzige Flüssigkeit meine Wangen hinunter, um auf den Stein Boden zu tropfen.
"Sorry my sister"
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"Du bist also Kim Taehyung?!" Die Stimme des Polizisten ist hell .........und schön, so wie sein Gesicht. Allerdings schaue ich wieder weg, wie er aus der Glas Flasche trinkt ..............das erinnert mich an den Mann, den ich Vater nennen musste.
"Jeon?" "Jetzt nicht, ich bin noch in der Befragung!" Sein worki torki rauschte kurz dann war wieder alles still, bevor er wieder anfing.
"Hast du noch andere Familien- oder Eltern Teile?" "Nein" "Und das Mädchen das bei uns angerufen hat, wer war das?" "Meine Schwester" "Also doch Familie" während diesem 'Gespräch' kritzelt er immer wieder etwas auf seinen block.
"Wo ist sie?" "Keine sorge ihr geht es gut, sie wird in ein Heim kommen und du kleiner, musst wohl oder übel noch eine Weile hier bleiben." "Darf ich einmal wo anrufen?" "Du wirst überwacht und es wird mit gehört, also mach dir keine Hoffnungen."
Ich wurde zu einer Telefonzelle
gebracht, der cop blieb wie gesagt davor stehen.
Es fühlt sich an wie Stunden, an denen er nicht abnimmt, allerdings sind es erst 4 Minuten.
"Geh ran ......I-ich brauche dich" meine Stimme ist gebrochen und zittert. Seine Stimme hallt dir meinen Kopf 'Ich werde immer für dich da sein, kleiner Bruder. Immer und wenn du Hilfe brauchst, dann bin ich da.'
Er geht nicht ran, er wird nicht ran gehen.
"LÜGNER"
Der Hörer fliegt gegen die wand und ich sacke schluchzend auf dem Boden zusammen.
Er hat gelogen.
》END《
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STIGMA || TAEHYUNG
Fanfiction||Abgeschlossen|| _______ Der Flaschen kopf fällt mit einem dumpfen Geräusch zu Boden, ich stehe auf und drehe mich zu ihr um. Ihre Augen weiten sich und mit jedem Schritt den ich auf sie zu gehe, geht sie einen zurück. Immer mehr Tränen Fliessen ü...
