Demon Club 1

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Ich stehe in der Ersten Reihe am Gorilla und schmachte Finn Balor an welcher in wenigen Sekunden als Demon Balor kämpft.
Sein Gegner für den heutigen Abend betritt den Ring Cesaro ich grinse als alles dunkel wird und Blicke gespannt auf die Ramp, er sieht fantastisch aus. Der Kampf ist spektakulär wie immer, und so endet Raw auch an diesem Abend.
Ich kaufe mit meiner Freundin noch den Merchandise Stand leer und Falle 2 Stunden später tot müde in mein Bett. Oh wie ich die WWE liebe.
Am nächsten Morgen, die Schlange in unserem Örtlichen Kaffeehaus ist unendlich lang. Ich Wedel ungeduldig in der Schlange stehend mit meinem langen Pferdeschwanz hin und her und höre meine Musik Morgens vor dem Training geht nichts ohne meinen Sojalatte und einen Bagel mit Frischkäse. Ich hüpfe ungeduldig hin und her und wärme mich ein wenig auf, und bemerke gar nicht das ich dabei beobachtet werde. Als ich in Gedanken verloren den jungen Mann vor mir ansehe und überlege woher ich das Symbol auf seiner Jacke  kenne. Es schlägt mir ins Gesicht wie ein Hammer, als er an mir vorbei geht und lächelt. Ich bin dran ich sehe stotternd auf den jungen Mann hinter dem Tresen und schaue immer wieder grinsend hinter mich. Wo ich ihn ein wenig verfolgen kann, "was wollen sie bestellen". Ich schüttel mich "einen Sojalatte und einen Bagel mit Frisch Käse". Ich warte ungeduldig auf meine Bestellung schnappe sie und eile gespannt aus dem Laden in der Hoffnung ihn zu finden. Ich muss grinsen als ich ihn mit Kapuzenpulli und Sonnenbrille an der Ecke stehen sehe.  Ich laufe in Gedanken auf die Ecke zu an der er steht und höre durch meine Kopfhörer gar nicht seine erschrockenen Rufe, ich schlendere an ihm vorbei. 2 Sekunden vor dem Einschlag sehe ich den Fahrradfahrer, ich schließe die Augen und warte auf den Einschlag, doch dieser folgt nicht. Ich lande in zwei starken Armen, mein Kopf liegt an einer Brust deren Herz so schnell schlägt. Ich ziehe meine Kopfhörer aus den Ohren und werde wenig später sanft auf den Füßen abgestellt. "Geht es dir gut". Erschrocken nicke ich "ja denke schon danke ". Ich schicke dem Fahrradfahrer leise Flüche hinterher da mein Frühstück jetzt auf der Straße verteilt liegt und höre hinter mir leises lachen. Wenig später greift er meine Hand und wir laufen einen Moment bevor ich mich löse "danke nochmal du hast mir das Leben gerettet ". Er grinst nimmt meine Wange in seine Hand und wenig später liegen seine Lippen auf meinen, ich schrecke ein wenig zurück, doch warum auch immer gebe ich nach, "Für was war der". Frage ich leise "das wollte ich schon gestern Abend tun . Ich ziehe ihn in eine Seitenstraße "wieso gestern Abend". Er lacht erneut auf ehe er antwortet "denkst du, du bist mir nicht aufgefallen, du hast so unfassbar gestrahlt, ich habe gehofft ich sehe dich wieder". Ich bin verblüfft meint er das ernst oder nicht. Bin ich naiv. Nein zur Hölle ich bin Ariel Baker Männer prallen an mir ab wie Wasser, doch dieser hier nicht . Wieso hat mich dieser so unschuldig aussehende Junge so um den Finger gewickelt.  Ich grinse "meinst du das ernst, den normalerweise küsse ich keine Fremden Männer Tagsüber auf offener Straße", ich lehne mich grinsend an eine Hauswand. Erneut ertönt sein Engelsgleiches lachen in meinen Ohren, ehe er grinsend auf mich zu kommt und meine Hände wenig später mit seinen über meinen Kopf hält und mich nun voller Leidenschaft küsst alles in meinem Körper spannt sich an oh Gott wer denkt schon daran tagsüber in Maine in einer einsamen Seitenstraße zu stehen  und wild mit Finn Balor zu  knutschen. "Wie heißt du meine Schönheit" "Ariel" antworte ich scheu. Er nimmt meine Hand und haucht darauf einen Kuss "ich bin Fergal, wie du sicher weißt". Ich lache laut los, er sieht mich an und grinst als seine Uhr piept "oh Mist". Er schreibt seine Nummer in mein Handy und haucht mir einen Kuss auf die Wange "ruf mich gegen 5 an". Ich sehe ihn verwirrt an, aber nicke und schon ist er verschwunden. Ich laufe meine Runden durch den Stadt Park um alles erlebte der letzten Stunde ein wenig zu verdauen, später stehe ich in der Dusche bevor ich total fan girleeeee und quietschend und kichernd vor meinem Schrank stehe. Es ist viertel vor Fünf als es klingelt "ist offen Tara". Ich habe meine Freundin über alles informiert und sie ist echt gelassen bis jetzt "ach Ari bist du dir ganz sicher". Ich nicke während ich mich zum 15 ten mal umziehe "1000 Prozent Tara". Sie lächelt "wann sollst du ihn anrufen". " um 5" sie sieht auf die Uhr "dann beeile dich es ist gleich 5'' ich nicke "okay google rufe Finn an". Es klingelt zweimal ehe er mit aufgesetztem Akzent ran geht "hey Schönheit gib mir deine Adresse ich bin in 20 Minuten bei dir". Ich kichere und Tara sieht mich erstaunt an "Northern ecke Central Der Apartment komplex auf der rechten Seite Apartment 473". Er tippt "Lauf nicht weg". "sicher nicht". Wir legen auf ich quietsche wie eine verrückte "oh mein Gott Tara was passiert hier".  Sie sieht mich fassungslos an "wie es aussieht hat hier jemand Finn Balor den Kopf verdreht". Ich grinse oh Gott das geht alles so schnell, wow ich hab doch gestern Abend noch schmachtend wie hundert andere Fans im Publikum gesessen und jetzt das wow. Ich schüttel mich kurz und bete zu Gott das er es ernst meint mit mir. Gerade als ich mein Handy und alles in meine Tasche packe klingelt es an der Tür, ich trage eine weiße spitzen Bluse mit einem Schwarzen langen Rock mit tiefem Schlitz an der Seite und Boots.  Meine Haare liegen in einem normalen Pferdeschwanz über meinen Schultern. Nervös öffne ich die Tür und in ihr steht er nun wirklich, es war doch kein Traum, ich kippe gleich um, mein ganzer Körper steht in Flammen. Er sieht fantastisch aus, er trägt eine Leder Jacke ein dunkelblaues Hemd und eine Dunkle Jeans, "komm rein ich hol kurz meine Jacke". Er nickt und folgt mir in meine kleine Wohnung er setzt sich an den Küchentresen und wird wenig später von meiner besten Freundin überfallen, ich räuspere mich wenig später "Tara lass Finn in Ruhe". Sie grinst verabschiedet sich anständig von mir und Finn und ist wenig später verschwunden ich muss lachen.  " Tut mir leid sie macht das mit fast jedem Date". Er stimmt in mein Lachen ein "schon okay sie war cool". Ich seufze erleichtert. Er steht auf und kommt auf mich zu, in seinem Gesicht sehe ich die Begierde wachsen. Er legt seinen Arm um meine Hüfte und schließt die Lücke zwischen unseren Körpern, bevor er sich auf die Lippe beißt und mich wenig später Leidenschaftlich küsst. Er legt seinen Kopf in meine Nackenfalte und küsst sanft meinen Hals, es ist der Wahnsinn, ich stöhne leise auf, zwischen den küssen flüstert er "oh Gott du bist  wunderschön". Ich muss zugeben Schmetterlinge bahnen sich mit Wollust ihren Weg in meinen Körper Ich lege meine Hand an seine Brust "Finn". Spreche ich gefasst er lässt erschrocken von mir ab, " oh nein, ich, ach... was hab ich....es tut mir leid". Ich grinse "schon okay". Er nimmt meine Hand "nein Ariel, ich weiß nicht was es ist, dass mich so an dir anzieht ich bin nicht so einer, ich möchte dich gerne kennen lernen, doch  wenn ich dich sehe setzt mein Verstand aus". Ich versuche den Wild brabbelnden Iren zu beruhigen "Hey Fergal alles ist gut mir geht es genauso". Er atmet tief ein "komm ich hab uns einen Tisch reserviert". Ich folge ihm zu seinem Mietwagen und steige ein. Während der Fahrt zum Restaurant liegt seine Hand ganz vertraut auf meinem Bein, es fühlt sich so unheimlich gut an und allen voran so richtig.

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