Be mine. !Lemon! (Karma Akabane x shy! reader) /Assassination Classroom/

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Wunsch von HeichousQueen
Achting es wird einen Lemon Teil geben, auch wenn ich das zum 1. Mal mache und ich sowas eigentluch azch nicht mache, aber ich gehe mal dem Wunsch nach.

Triggerwarnung: Lemon

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Karma und ich waren schon einige Monate zusammen und es waren die besten Monate die ich je erlebt habe. Ich wollte nicht, dass jemand etwas davon erfuhr. Der Grund war meine Schüchternheit, man würde mich sofort mit Fragen durchlöchern, was ich vermeiden wollte. Sobald jemand das Thema ansprechen würde, wäre ich rot. 

Meine Klasse war die 3-A der Kunugigaoka-Mittelschule. Was erklärte warum ich ihn nicht so oft sah. 
Durch das Klingeln meiner Haustüre erwachte ich aus meinen Tagträumereien. Ich lief entspannt zur Tür um zu sehen, wer klingelte. Ich öffnete die Türe mit Schwung und sah zu meinem Freund. Karma Akabane.

 Er kam rein und wir machten zusammen Hausaufgaben. Bis er mich anstarrte. Ich wurde rot und drehte meinen Kopf zur Seite. 
 Der Junge mit den feuerroten Haaren platzierte seine Finger unter mein Kinn un zwang mich so in seine perfekten Augen sehen. 
Ich spürte noch mehr Hitze in meine Wangen steigen. Man hätte meinen können, dass meine Wangen die Farbe seiner Haare angenommen haben.
Unerwartet küsst er mich, es gefällt mir wie seine Lippen meine berühren und fange langsam an meine Lippen gegen seine zu bewegen.

Ich schließe langsam meine Augen und genieße den Augenblick. Er leckt langsam und genüssluch mit seiner Zunge über meine Unterlippe um mich nach Einlass zu bitten. Ich spüre den warmen Speichel, der auf meiner Unterlippe zurück bleibt. Ich überlege einen Moment und verwehre es ihm. So sadistisch er ist kommt er mit dem Rest seines Körpers näher, packt mich mit seinen Händen an meinem Arsch und hebt mich hoch während er aufsteht. Ich keuche bei dieser Tat auf, dass er die Chance hatte seine Zunge in meinen Mund zu stecken. Ich spüre wie er in den Kuss hinein grinst. Meine Röte kann man in diesem Moment wohl kaum beschreiben. Seine Zunge erkundet meine Mundhöhle und wandert dann zu meiner und umgarnt sie. Ich bewege meine Zunge gegen die meines Freundes. Es entsteht ein Dominanz Kampf, den ich, wie zu erwarten, verliere. Er trägt mich hoch in mein zimmer und lässt mich dort nieder. Er schließt schnell die Tür und geht dann wieder auf mich zu. Schüchtern sehe ich ihn an. Er legt seine Hände über meinem kopf ubd lässt sie in das kissen sinken. Karma gibt mir einen innigen Kuss, ehe er ablässt und kleine küsse von meinen Mundwinkeln angefangen bis zu meinem Hals verteilt. Seine Lippen wandern an meinem Hals entlang, bis er meine Schwachstelle gefunden hat. Der Rothaarige saugt daran. "Nhg.. Ka-ah..mh..rmahh nng~", gebe uch stöhnend und keuchend von mir. "Stöhn für mich", bat er mich. Ich tue ihm diesen gefallen und stöhne so laut ich kann, ohne es richtig zu wollen. Meine Händer ruhen auf seiner Hüfte, aber sie rutschen immer weiter nach oben. Meine Finger bewegen sich wie von selbst unter sein Shirt und steeichen zärtlich und sanft über seinen gut ausgeprägten Sixpack. "(V-V/N-N), das fühlt sich so gut an" Mit ein wenig Ungewissheit und Unsicherheit sehe ich ihn an um ihn wortlis zu fragen, was ich machen soll. Er setzt sich auf die Knie und zieht ganz langsam und genüsslich sein Shirt hoch. Meine Blicke wenden sich zu seinen Muskeln und ich warte ungeduldig darauf, dass das störende Kleidungstück auf dem Boden meines Zimmers landet. Als das endlich geschieht platziere ich meine Hände an seinen Hüften und fahre an duesen auf und ab. Die Spitzen meiner Finger wandern zu seinen völlig offenbarten Brustwarzen und ich spiele eine Weile mit ihnen, was Karma zum Aufstöhnen bringt. Das entlickt mir ein kleines Grinsen und gibt mir auch ein wenig Selbstvertrauen. Meine Finger gleiten tiefer, bis sie am Stoff seiner Hose ankommen. Bevor ich weitergehen kann nimmt er meine Hände in seine und er hält sie mir über den Kopf und drückt sie leicht ins Kissen ohne mich in irgendeiner Weise zu verletzen. Mit der freien Hand fährt er zu dem unteren Ende meines Shirts. Ein Teil meines flachen Bauchs kommt zum Vorschein. Mit seinem Kopf bewegt er sich zu der Stelle, dabei werden meine Hände befreit, welche automatisch zu seine Haaren wandern. Seine Zunge, welche inzwischen den Weg aus seinem Mund gefu den hat setzt an meinem Bauchnabel an. Sein warmer Speichel bleibt an meinem Bauch haften während er an meinen Konturen entlang fährt. Mein Shirt findet schließlich auch den Weg zum Boden. Er lässt kurz ab um Luft zu schnappen, macht dann aber mit seiner Zunge an meine Dekollté weiter. Ein Keuchen entfährt mir und ich stöhne wieder vor Lust, die meinen ganzen Körper durchflutet, auf. Ich spüre etwas warmes an meiner brust und blicke leicht mach jnten und entdecke karmas Hand, die sich zwischen meinem BH und meiner nackten Brust befindet. Meine Wangen erwärmen sich und ich werde vor Scham rot, sein Gesicht nähert sich meinem Ohr und er flüstert mir erotische und erregende Dinge ins Ohr und leckt mir ab und an über mein Ohrläppchen. Ich habe das Gefühl, als würde die Röte in meinem Gesicht mit einer Tomate Konkurrenz machen können. Ich gewöhne mich langsam daran und fahre langsam den Bund seiner Hose entlang. Er presst seine Zähne zusammen um nicht laut aufzustöhnen. Langsam nehme ich seine Hose in meine Fingerspitzen und ziehe sie in geringem Tempo nach unten. Seine Hand wandert zu meinem Oberschenkel auf und ab, bis er bei der Innseite meines Oberschenkels stehen bleibt und sich langsam meinem Rock nähert. Er platziert seine Beine so, dass er zwischen meinen Beinen kniet, wodurch ich diese spreizen muss. Seine rauen Fingerspitzen fahren langsam unter meinen Slip und ich fühlte mich wie elektrisiert. Seiner Unterhose entledigte ich ihn auch noch und fuhr seine V-Linien entlang. Es war zwar dank meiner Schüchternheit zögernd, aber immerhin war es ein Anfang. Mit der anderen Wange strich er mir kurz über meine Wange und meinte frech: "Du brauchst doch nicht gleich so rot zu werden (V/N)-chan" Dies veranlasste mich dazu noch etwas roter zu werden. Ich fasste meinen ganzen Mut zusammen und nahm sein Glied in meine Hand und fuhr langsam auf und ab, was ihn wieder einmal zum stöhnen brachte. Meine Selbstsicherheit stieg bei seinem Stöhnen ein wenig, sodass ich immer schneller wurde. Danach löste sie ihre Hände von seinem Intimbereich und nahm ihn in den Mund. Mein Gesicht lag bei seiner Mitte, so wie sein Gesicht bei meiner Mitte war. Ich bewegte mich mit meinem Mund auf und ab, bis er fast schon schrie: "Ich komme... gleich..." Meine Bewegungen stoppten und nachdem ich ein ziehen in meiner Bauchgegend spürte, brachte ich unter dem ganzen Stöhnen, "Ich auch", hervor. Er drehte uns. Ich lag nun vollkommen entblößt unter ihm und er stützte sich mit seinem armen neben meinem Kopf über mir. Seinen Schwanz platzierte er an meinem Eingang und sah mich fragend an und das brachte mich dazu zögerlich zu nicken. Karma drang langsam in mich ein und bewegte sich dann in mir. Mit der Zeit wurde er immer schneller. Bis wir beide knapp hintereinander kamen und wir dann aneinander gekuschelt einschliefen.

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Reupload - keine Veränderungen


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