Ein schöner, junger, wilder und freier Fuchs Hengst rannte seit Jahren in der freien Natur herum. Mit seinen leuchtenden und ehrlichen Augen blickte er jeden Abend in den klaren Sternenhimmel. Doch eines Nachts schaute er wie immer Nachts zum Himmel...
Ich rannte und rannte. Über Felder und Wiesen. Durch Wälder und Flüsse. Ich rannte. In eine unbekannte Richtung auf dem Weg zu den Sternen.
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Beim rennen kamen mir viele Fragen in den Kopf //Hab ich was falsch gemacht?// //Lassen sie mich jetzt alleine so wie die anderen?// //Werde ich sie jemals wieder finden?// //Wohin muss ich überhaupt?//. Ob diese Fragen jemals beantwortet werden?
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Doch bevor ich wieder richtig zu mir kam, prallte ich gegen etwas und hörte einen lauten Schrei. Ich verlor mein Gleichgewicht und fiel. Mir wurde schwarz vor Augen. Wo war ich? Was war hier gerade passiert? Das waren nun meine einzigen Fragen.. die anderen waren für diesen Moment komplett vergessen
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