Kapitel 22

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Ich wache am nächsten Morgen neben Roman von meinem Wecker auf. Ich gehe ins Bad und erledige meine morgendliche Routine. Ich gehe wieder ins Schlafzimmer, dort ziehe ich mich an und gehe runter in die Küche. Dort mache ich mir mein Frühstück und fange an zu essen. Ich höre Schritte von oben,die langsam die Treppen runter kommen. ,, Brummbär,du hättest noch weiter schlafen können.Du hast heute kein Training." ,, Wenn du nicht neben mir liegst kann ich nicht schlafen." ,,Ich musste aber aufstehen, da ich gleich zur Arbeit muss." ,, Na toll, Das sagst du mir jetzt erst, anstatt mich wach zu machen." ,, Ich habe es doch auch erst eben gerade erfahren, da Thomas mich angerufen hat." ,,Ich fahre dich gleich zur Arbeit und hole dich wieder ab." ,, Dann musst du dich beeilen, denn ich muss jetzt los." Roman setzt mich am Cafe ab und fährt wieder heim.

Romans Sicht:                                                                                                                                                                                     Ich habe Marie zur Arbeit gebracht und fahre wieder nach Hause. Dort schreibe ich in die Gruppe ohne Trainer:                    Ich:Hey, wollt ihr her kommen zum Zocken?                                            Marco:Ich bin dabei!!                                            
Maxi:Ich auch!!                     Mario:Klar.                                       Christian:Yes.                                    Shinji: Nein, ich habe keine Zeit.                                                    
Jule:Ja zocken!!!                     Marcel:Ja.                                           Lukasz: Ja na klar.                       Ich: Seit alle in 1 Stunde da.

Ich gehe runter in den Keller und hole zwei Kästen Bier hoch. Wenn wir nämlich zocken triken wir ordentlich Bier. Ich muss mich dann zusammen reißen und kein Bier trinken, damit ich nachher noch Marie abholen kann.                                                                                           1 Stunde später sind alle Jungs da. Ich setze mich zu den anderen auf die Chouch. Ich spiele mit Jule gegen Marco und Mario. Das Spiel gewinnwn wir nur ganz knapp. Nun habe ich Pause, da Maxi und Christian gegen Lukasz und Marcel spielen. Nun ist es auch schon Nachmittag, sodass ich Marie auch gleich abholen kann. Ich sage den Jungs also Bescheid,  dass ich Marie abholen bin und sie bitte das Haus stehen lassen sollen. Ich mache mich auf den Weg zum Cafe.                            Dort angekommen gehe ich schnell rein,  da ich nicht draußen warten möchte. Als sie mich sah, kam sie sofort auf mich zu und küsste mich kurz zur Begrüßung. ,, Ich mache noch schnell den einen Tisch drüben sauber und dann gehe ich mich umziehen und komme dann wieder hier her." Sie machte das noch schnell und verschwand dann schnell, sie kam aber schon nach einer kurzen Zeit wieder.Sie checkte sich noch aus und so konnten wir uns gemeinsam auf den Rückweg machen. Hoffentlich steht das Haus noch. Zum Glück steht das Haus noch. Wir gingen rein und ich ging gleich zu den Jungs und zockte gleich wieder mit. Gegen17:00 Uhr bestellten wir Pizza. Danach gingen auch schon die Jungs nach Hause. Wir machten es uns auf der Chouch gemütlich und guckten noch einen Film zusammen . Gegen 23:00 Uhr gingen wir auch schon ins Bett. Marie gingen noch ins Badezimmer und machten uns Bettfertig. Danachlegten wir uns schlafen und Marie schlief schnell ein.

Nächster Morgen:                  Maries Sicht:                                                            Mein Wecker klingelt wieder einmal zu früh. Ich stehe auf und nehme mir Sachen mit ins Badezimmer um mich dort fertig zu machen. Dann erledige ich meine morgendliche Routine und gehe in die Küche. ich mache mir dort einen Kaffe und frühstücke und muss dann auch schon wieder zur Arbeit. Dort angekommen gehe ich rein und ziehe mir die Schürze an. Es sieht zwar etwas beschäuert aus, aber was macht man nicht alles für seinen Beruf. Ich sollte nach der Arbeit mal nach Hause fahren und nach der Post schauen, dachte ich mir, während ich nach vorne in den Verkaufsraum gehe um die ersten Getränke zu den Gästen zu bringen, die Tasen abzuräumen und um Bestellungen aufzunehmen. Nach drei Stunden habe ich Pause und gehe nach hinten in den Aufenthalsraum. Dort nehme ich mir ws zu trinken und nehme mir mein Handy in die Hand. Ich gucke ob ich eine Nachricht habe. Tatsächlich habe ich eine Nachricht von Roman. Er wünscht mir ein schönen Tag und viel Spaß auf der Arbeit. Nach einer halben Stunde ist meine Pause auch schon wieder vorbei. Ich gehe wieder nach vorne in den Verkaufsraum und fange wieder an Tische abzuräumen und die Bestellungen aufzunehmen. Nach weiteren drei Stunden habe ich endlich Feierarbend. Ich gehe mich umziehen. Danach gehe ich raus zu meinem Auto und fahre zu mir nach Hause. Dort schaue ich nach der Post. Ich schaue die Post durch und dabei fällt mir ein Brief von meinem Vermieter Hr. Anders auf.  

Sehr geehrte Fr. Bauer,
Hiermit möchte ich Sie bitten die Wohnung innerhalb der nächsten zwei Monate zuräumen. Ich habe Sie versucht ständig über Telefon oder persönlich zu erreichen, damit ich Ihnen dies mitteilen kann. Dies war leider nicht möglich.
Mit freundlichen Grüßen
                             Thomas Anders 

Natoll jetzt muss ich mir auch noch eine neue Wohnung finden. Ich kann aber auch zu Roman ziehen. Das muss ich aber mit Roman besprechen.

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Ein großes Sorry von mir das ich mich solange nicht gemeldet habe, ich hatte aber in der Schule sehr viel zu tun. Dann kam noch ein Unfall in der Familie dazwischen.                                                                                                                               



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