Kapitel 1

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Es war hell. Ich stand in einem weißen nichts es war als würde ich in einem Raum stehen der endlos war. Zu den Seiten hin wurde es dunkler doch man konnte keine Wände sehen.

'Es ist alles deine Schuld' schrie sie mich an und zeigte mit dem Finger auf mich.

Ich drehte mich um und sah sie.

Ich wollte was sagen doch ich konnte nicht sprechen. Ich war panisch und mein Herz raste. Wie ist das möglich sie ist doch ...

'Warum hast du mir nicht geholfen ?' sie fing an zu weinen. Es zeriss mir das Herz sie so zu sehen. Ich wollte sie in den Arm nehmen doch ich konnte mich nicht bewegen.

Auf einmal lief ihr Blut über die Arme, sie sah auf den Boden und weinte bitterlich vor sich hin noch immer konnte ich mich nicht bewegen.

Ich musste das mit ansehen und konnte einfach nix tun.

Plötzlich wurde ihre haut schrumpelig und braun als würde sie in sekunden schnelle verwesen, ihre Klamotten wurden löchrig und zerissen.

Sie sah auf und man konnte trotz der schrumpeligen Haut erkennen, dass sie geweint hatte.

Sie machte ihren Mund auf und er war schwarz ..dunkel als würde man in ein dunkles loch reinschauen.

Es schien als wolle sie was sagen doch es kam nix.

Ich fühlte mich so einsam ich wollte wissen wieso, warum hat sie mich allein gelassen..ich war Schuld, das wusste ich, ich hätte was tun müssen..

All das hätte ich ihr so gerne gesagt bzw. sie gefragt aber es war so als hätte ich keine Kontrolle über mich über meinen Körper.

Ich schaute ihr in die Augen und aus ihrem Mund kam plötzlich ein lauter Schrei..

Ich schreckte Hoch und schaute mich um.

Mit panischer Angst bemerkte ich, dass ich in meinem Bett lag als ich mich wieder beruhigt hatte lag ich hellwach in meinem Bett.

Es war alles nur ein Traum..

5:03 zeigte der Wecker an und ich wusste ich würde heute Nacht nicht mehr schlafen.

Es war nicht der erste dieser Träume ..sie verfolgten mich seit dem 20. August 2014.

Was jetzt genau 3 Jahre her ist.

Not again No wayWo Geschichten leben. Entdecke jetzt