Not again No way

Kapitel 4

Der Umzugs Wagen war schon einen Tag zuvor gefahren.Die Firma baute uns alles auf in unserem neuen Haus, so mussten wir das nicht selbst machen.

Meine mum und ich würden uns mit dem Fahren abwechseln.

Jeder würde 9 Stunden fahren und durch die Zeitverschiebung würde sich das nochmals ändern.

Zuerst fuhr sie. Ich machte die Augen zu ich war jetzt schon ziemlich fertig.

Das ich sie zurücklassen musste und auch meine Freunde nahm mich ziemlich mit.

Ich wusste meine mum meinte es nur gut ..trotzdem viel mir das schwer.

Ich nahm meine Kopfhörer und machte meine Musik an.

Ich hatte damals angefangen Klavier zu spielen.

Es sollte eine Überraschung werden für Alice.

Sie liebte es die Klänge eines Klaviers zu hören und da wir einen Flügel bei uns im Haus stehen hatten den keiner benutzte fing ich an zu spielen.

Wie sich herausstellte war ich sehr begabt.

Es war ihr Geburtstag,  alle standen unten und waren am essen und lachen.

Alice's Mutter hatte die Ganze nacht am Herd gestanden und gekocht und gebacken.

Es gab Hähnchen mit Rotkohl und Klößen.

Und eine große Schokoladentorte.

Alice liebte Schokolade über alles egal was sie tat, ob sie einen film schaute feiern ging oder einfach nur zum nachtisch, sie aß Schokolade.

Ich war damals ziemlich verdutzt als sie eine Tafel Schokolade aus ihrer Tasche holte als wir feiern waren.

Sie sagte darauf hin nur zu mir " Nervennahrung damit ich nicht zu müde werde" und lachte lauthals.

Man sah ihr dennoch nicht an, dass sie soviel Schokolade aß.

Sie war sehr dünn.

Als wir fertig waren mit essen stand ich auf und nahm sie bei der Hand.

'Du schläfst heute bei mir baby, pack schonmal deine Tasche.'

Sie schaute fragend zu ihrer Mutter, diese Nickte nur und grinste breit.

Als Alice die Treppen raufgelaufen war sagte ich ' Danke Viola, ich hätte es auch hier gemacht aber ihr habt ja kein Klavier.

Sie lächelte und sagte ' Das ist doch kein Problem wir hatten sie ja jetzt den ganzen Tag hier.'

Ich lief Hand in Hand mit alli die Straße entlang es war noch Hell draußen und angenehm warm.

'Sag mal..warum soll ich denn bei dir schlafen? Du hättest doch auch bei mir schlafen können ?' fragte alli mich misstrauisch.

'Ich möchte dich einfach bei mir Haben heute Nacht. Ausserdem hab ich da etwas für dich vorbereitet.'

'WAAAAAAAAAAS ??? ' omg erzähl mir sofort was!!! ' schrie sie mich schon fast an.

'Hahahahaha warte einfach ab baby'

Nach weiteren 10 Minuten indem sie immer wieder gefragt hatte kamen wir endlich bei mir an.

Ich hatte meiner mom voher bescheid gesagt sie solle Kerzen aufstellen.

Sie ging hoch in mein Zimmer und sah die Kerzen.

Sie blieb aprubt stehen und sagte garnix.

Zuerst dachte ich es gefällt ihr nicht dach dann drehte sie sich um und sprang mir förmlich in die Arme.

Sie hatte sogar Tränen in den Augen und bedankte sich tausendmal, sie ließ mich nichtmal zu Wort kommen.

'Schatz jetzt hör doch mal zu !'

'Das war noch nicht alles baby..'

'Noch nicht alles?? Was denn noch und warum steht der Flügel in deinem Zimmer ?'

Sie machte große Augen als sie sah dass ich zum Flügel lief.

'Setz dich Schatz ..'

Als sie es sich auf dem Bett gemütlich gemacht hatte fing ich an zu spielen.

Comptine d'un autre ete l'apres midi (ost amelie) ..

Ich spielte das Lied länger als es war etwa eine halbe Stunde lang und dann erst hörte ich auf.

Ich sah zu ihr hinüber.

Sie sah mich mit Tränen in den Augen an.

'Seit wann kannst du so spielen..?'

'Ich hab es für dich gelernt ..weil ich weiss das du es liebst'

'Du bist viel zu gut für mich , dass du sowas für mich machst hätte ich nicht gedacht.

Das ist das beste Geburtstagsgeschenk das mir je gemacht wurde.'

'Ich habe dich nicht verdient du bist zu gut für mich.'

'Das stimmt nicht baby..komm her.'

'CODY COOODY wach auf  es ist nur ein Traum.'

Ich muss wohl eingeschlafen sein. Ich merkte erst jetzt das ich am weinen war.

Es machte mich fertig ..diese Erinnerungen all das .

Und jetzt ließ ich sie zurück.

Ich habe seid dem sie tod ist nicht einmal mehr gespielt.

Dabei machte es mir echt Spaß, nur hab ich es für sie gelernt sie war diejenige für die ich gespielt habe also spielte ich nie wieder.

Der Rest der fahrt verlief ruhig meine mom träumte vor sich hin und ich fuhr konzentriert bis zu unserem neuen Zuhause.