Kapitel 2

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Mutter:

Ich ging rein und als erstes musste ich mich rechtfertigen warum ich hier rein komme. Das nervt! Ich will doch nur meine Tochter an ihren Vater los werden! Wie kann man sowas nicht einfach als Grund genug sehen? Die Menschheit ist echt zum KOTZEN! "Ich müsste dringend mit dem Vater meiner Tochter reden. Das geht leider nicht wann anders. Er meinte es sei ok wenn ich heute vorbei komme.", sagte ich zu dem Security freundlich auch wenn mir anders war. Somit lies er mich vorbei und ich ging schnurrstracks zu meinem EX MANN. "Was willst du denn hier?", kam von ihm. "Ich möchte mit dir reden undzwar gerne alleine und am besten draußen wenn es möglich wäre.", hielt ich mich wieder freundlich. Er nickte und kam mit nach draußen. Dort stand wie vereinbart Fenja. "Um was geht es und wieso hier daraußen?", jammerte er. Ich zeigte auf Fenja und sprach, "Hier kannst du mit nehmen gehört dir! Hast du damals verbrochen. Ich möchte sie nicht mehr sehen! Sie ist das nervigste Etwas, was es auf diesem Planeten gibt."

Fenja:

Na toll! Jetzt will Sie mich endgültig los werden. Was hab ich ihr denn getan um dieses Leben führen zu müssen? "Hey, ich bin Fenja. Mach dir keine große Mühe um einen Weg zu finden mich irgendwo Unterzubringen. Mir reicht ein Ticket nach Irland und du bist mich los. Ich werd mein Leben schon irgendwie in die richtige Bahn bringen, weil schlimmer kann es eh nicht werden.", nuschelte ich vor mich hin, in hoffnung das er es verstand und mich mit zu ihm nahm, zumindest das ich mal mit ihm reden kann.

Vater:

Was soll das denn jetzt heißen? Was hat diese Frau nur alles falsch gemacht, dass unsere Tochter so denkt? Und wieso will sie ein neues Leben in Irland anfangen? "Komm mit. Wir schaffen das schon irgendwie unter einen Hut zu bringen. Und für dich Tanja verschwinde jetzt bitte entgültig aus meinem Leben! Ich will dich nicht mehr sehen das hab ich dir damals schon gesagt! Ich hatte gesagt, wenn will ich nur unsere Tochter sehen nicht auch noch dich. Das was du damals gemacht hast war zu viel!", sagte ich zuerst an Fenja gerichtet und dann an Tanja meine EX FRAU! Ich nahm die Koffer meiner Tochter und ging zusammen mit ihr ins Studio. Ich hoffe das ich es irgendwie schaffe beides, meine Kariere und meine Tocher, unter einen Hut zu bekommen.

Fenja:

Ich hab wohl doch Glück. Mein Vater nimmt mich mit ins Studio, das für mich riesig erscheint. Ich war noch nie zu vor in einem Tonstudio. Es war etwas neues für mich. Naja mein Leben hat sich gerade aber auch um 180° gedreht. Na da bin ich aber mal gespannt wie das aus geht.

Wieso muss das genau mir passieren?/kelly ffWo Geschichten leben. Entdecke jetzt