With a smile on my face ~ Kaisoo

12 4 0
                                    

Jongin pov.

Ich wurde wie jeden Morgen von meiner Mutter zum Kindergarten gebracht und freute mich schon Kyungi wieder zu sehen. Ich stieg aus und lief direkt zum Eingang und hüpfte Kyungsoo an. Meine Mutter brachte mir noch meine Tasche und ging dann wieder.

Kyungsoo umarmte mich und schlug seine kleinen Hände um meinen Rücken
,,Hallo Kyungi~"
,, Jongin!!"  Sagte er freudig und hüpfte umher. Ich lächelte ihn ab und strich durch seine Haare.
,,Lass uns rein gehen Kyungi" sprach ich und nahm seine Hand, ich zog ihn hinter mir her bis ich bemerkt hatte das auch meine Tasche vergessen hatte.
,,Warte hier Kyungsoo ich muss noch meine Tasche holen"
Ich lief schnell zum Eingang um meine Tasche zu holen und lief zurück. Ich legte sie ab und ging zu Kyungsoo.

,,Lass uns spielen gehen Kyungi!" Sagte ich lauter und ging mit ihn in die spielecke.

Kyungsoo war schon immer schüchtern aber ich schätze es so sehr an ihm. Wir verstehen uns super auch ohne zu reden.
Ich bin immer bei ihm da er sonst niemanden hat hier. Selbst wenn ich andere Freunde hätte würde ich sie nicht an ihn ran lassen. Er ist halt mein kleiner.

-Zeitsprung 4 Stunden später-

Ich wurde von meiner Mama abgeholt und wir fuhren nach Hause. Wie stiegen aus und sie trug mich ins Haus.
Sie setzte mich im Wohnzimmer ab und kniete sich vor mich.

"Jongin, du musst mir jetzt ganz genau zuhören." Sie atmete tief durch und guckte mich ernst an

"Dein kleiner Freund, Kyungsoo, wird weg ziehen.. sie ziehen nach Seoul weil sein Papa eine neue Arbeit da gefunden hat.." sagte sie traurig
Ich guckte sie aus glasigen Augen an und fing an zu weinen.
"Eomma.. er darf nicht gehen!" Schrie ich schon fast und wollte Aufstehen doch Mama hielt mich fest. Sie drückte mich an sich.
In trommelte mit meinen Händen gegen ihren Rücken und fing an zu Schluchzen.

"Ich will zu ihm!!! Lass mich los" schluchzt ich laut.
"Du kannst nicht zu ihm, er wird heute wegfahren"
"Ich.. will ihm noch tschüss sagen" sagte ich mit bebender Stimme. Eomma guckte mich auch aus glasigen Augen an und streichte mir über den Rücken.
"Dann lass uns noch mal zu ihn fahren und Tschüss sagen" lächelte sie mich schwach an.

Sie trug mich zum Auto und setzt mich in meinen Kindersitz. Wir fuhren zu Kyungsoos Haus und stiegen aus.
Ich lief direkt zur Haustür und trommelte gegen die tür.

Kyungsoos Mutter machte die tür auf und ich lief an ihr vorbei zu Kyungsoos Zimmer. Ich sah in dort seine Sachen zusammen packen und lief auf ihn zu. Er guckte mich aus großen Augen an und ich umarmte ihn so fest ich konnte.

"Ich will nicht das du gehst. Ich brauche dich doch" fing ich wieder an zu weinen.
"Jongin, ich werde sich vermissen.." sagte er leise.

Ich löste mich aus der Umarmung und guckte ihn mit großen Augen an. Er hatte etwas gesagt, ich hatte schon lange seine Stimme nicht mehr gehört. Auf meinem Gesicht bildete sich ein breites lächeln was durch meine schluchzer immer wieder unterbrochen wurde.

"Du hast was gesagt!" Er lächelte leicht und guckte mich schüchtern an.
"Hmm, irgendwann musste ich ja anfangen."
Er drehte sich um und holte einen teddy aus einem Karton und hielt ihn mir hin
"Denk an mich wenn du ihn ansiehst"
Sagte er mir seinem süßen Lächeln im Gesicht.

"Das werde ich." Ich lächelte ihn schwach an und umarmte ihn erneut. Wir gingen langsam Hand in Hand raus und stellten uns zu unserem Eltern.

Meine Mutter nahm mich hoch wo gegen ich mich versuchte zu wehren. Ich wollte bei ihm bleiben und ihn nicht mehr los lassen.
"Eomma ich will nicht weg von Kyungi!" Sagte ich leise aber trotzdem sauer.

Sie Strich mir über den Rücken und drückte mich an sich, ich schloss meine Augen und versuchte mich zu beruhigen.
Auf einmal hörte ich eine Autotür zuklappen. Ich guckte auf und guckte mich um. Ich sah nur noch wie das Auto mit Kyungsoo drin wegfuhr.

Ich begann zu schreien und zu strampeln.
"Nein!!!! Er darf nicht gehen"
Eomma drückte mich erneut an sich und hielt meinen Kopf fest an ihrer Schulter.
Ich beruhigte mich nach einer Weile und meine Mama setzte mich zurück ins Auto.
Sie fuhr uns nach Hause, zuhause angekommen bin auch auf dem Sofa mit dem Teddy im Arm eingeschlafen.

Ich werde sein Lächeln nie vergessen~

~so nach Ewigkeiten kommt der nächste Oneshot und da ich nicht weiß was ich noch schreiben soll sage ich einfach mal Tschau!~❤️💎

Du hast das Ende der veröffentlichten Teile erreicht.

⏰ Letzte Aktualisierung: Jan 24, 2019 ⏰

Füge diese Geschichte zu deiner Bibliothek hinzu, um über neue Kapitel informiert zu werden!

Dream OneShotWo Geschichten leben. Entdecke jetzt