Kapitel 9

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Nach dem Frühstück also, machten wir uns langsam  fertig für den Zoo. Als wir dann im Zoo waren, sah ich Harry an. „So Honey, wo magst du zu Erst hin?“ fragte ich Harry und lächelte. „Zu den Pinguinen!“ bat er und quietschte wie ein kleines Kind. „Na gut.“ Ich zog ihn mit zu diesen.

Später, als wir bestimmt drei bis vier Mal immer und immer wieder dieselben Tiere gesehen haben, seufzte ich. „Schatz, willst du jetzt nicht mal eine Pause machen? Ich bin langsam müde und ich habe Mega Hunger.“ „Jaja, nur noch ein Mal zu den Nilpferden!“ meinte er, zog mich am Arm dann mit zu den Nilpferden. „Ernsthaft Schatz, wir waren hier jetzt schon drei verdammte Male. Machen wir jetzt endlich eine Pause? Bitte?“ Bat ich ziemlich gestresst inzwischen. „Aber danach gehen wir zu den Flamingos.“ Stellte er einfach mal fest und sah sich dann um. Kurz darauf sah er auf die Karte welche alle Wege des Zoos gekennzeichnet hatte. „Uh Schatz, sieh mal! Bei den Flamingos gibt es Burger und Pizza und so. Also, wir könnten ja dort hin, die Flamingos ansehen und dann essen.“ Er war Feuer und Flamme, strahlte mich hibbelig an. „Komm schon Baby..“ Schmollte er und ich nickte. „Alles für dich ..“ Sagte ich und lief mit ihm dort hin. Als wir angekommen waren sah ich ihn an. „So, was willst du nun bei ihnen? Schatz, sie sind p i n k! PINK! Ich liebe diese Dinger! Und nun, mach ein Bild!“ So machte ich zum x – ten Mal ein Bild und wir gingen dann endlich was essen.

Als wir anstanden, sah ich ihn an. „Was möchtest du haben?“ fragte ich Harry. „Pizza, wie immer. Mit ganz viel Käse.“ So bestellte ich ihm das und mir einen Burger. Ich fragte mich gerade wieso Harry heute so ein kleines Kind war. Jedenfalls, setzten wir uns jetzt hin. „Schatz, gehen wir danach?“ fragte ich vorsichtig nach. „Wenn wir nochmal zu den Äffchen und den Tigern gehen, ja.“ „Fein, machen wir. Aber dafür musst du heute Abend mit mir Baden gehen.“ Eigentlich sagte ich das einfach so, da mir nichts anderes eingefallen war. Aber: „Okay, liebend gern.“ Und darauf grinste ich leicht.

Somit aßen wir auf und gingen zu den Äffchen und dann zu den Tigern. Als wir da fertig waren, gingen beziehungsweise fuhren wir nach Hause. Inzwischen war es schon sechs Uhr abends und ich schmiss mich auf die Couch. „Babes, ich bin richtig müde.“ Gab ich von mir. „Und meine Füße fallen bestimmt auch gleich ab.“ Schmollte ich und sah Harry traurig an. „Oh nein, mein Schatz. Dann lass uns doch jetzt baden gehen, ich trage dich auch.“ Lächelte Harry mich an und strich mir über den Kopf. „Dann trägst du mich doch bestimmt auch nach oben ins Badezimmer, nicht wahr?“ ich grinste frech und im nächsten Moment, hob er mich hoch. „Aber natürlich werde ich das, Liebster.“ Grinste auch er und trug mich im Brautstyle die Treppe nach oben. „Ich liebe dich, weißt du das?“ lächelte ich und küsste seinen Hals nebenbei. „Ich liebe dich auch. Und ja weiß ich.“ „Will ich aber auch hoffen, Hazzy!“ grinste ich wieder und knabberte an seinem Ohrläppchen. Das löste bei ihm zum einem Gänsehaut und zum anderen ein kleines Kichern aus. „Was hast du denn so plötzlich, Styles?“ er war nämlich urplötzlich verstummt. Nach meiner Frage kam noch immer nichts. „Hallo, Harold?“ ich schnipste vor seinem Gesicht. „Ä-Ähh.. ja, alles okay.“ Sagte er und lies mich auf dem Badewannenrand nieder. Dann begann er sich auszuziehen, während ich das Wasser an machte und mich anschließend auch von meiner Kleidung löste.

Als wir in der Wanne saßen oder lagen – ganz wie man es nahm und ich zwischen seinen Beinen war, sah ich ihn an. „Baby, was hattest du gerade denn so plötzlich? Du warst so still.“ „Ach nichts, das war irgendwie … überraschend, sagen wir mal.“ Lächelte er und ich sah ihn weiter an. „Oh okay …“ irgendwie wusste ich nicht so ganz was ich sagen sollte und lächelte auch. Kurz darauf starrte ich in seine Augen und verlor mich darin. Er legte seine Hand an meine Wange und streichelte sie sanft. Einen Moment später lagen meine Lippen auf seinen. Nach einer Weile begann ich meine Lippen zu bewegen und legte meine Hand in seinen Nacken wobei ich mich leicht drehte. Kurz darauf, bat seine Zunge um Einlass und ich öffnete meinen Mund. Ein kleiner Kampf entfachte zwischen unseren Zungen und irgendwann saß ich statt zwischen ihm, auf ihm. Nach einer Weile löste ich mich von seinen weichen Lippen und sah ihm wieder in die Augen. „Ich …“ ich musste erst ein Mal durchatmen, da mir die Luft weggeblieben war. „Ich will dich…“ hauchte ich an seine Lippen und striff sie dabei leicht. „Ach ja?“ fragte er grinsend und strich nun auch über meine Lippen. Darauf nickte ich und fuhr über seine  Brust. Ehe ich mich versah, lagen wir auf dem Bett. Ich unter ihm und die Beine um ihn.

~Harry’s Sicht~

Als Louis so unter mir lag, konnte ich mich kaum noch halten. Sofort presste ich meine Lippen hart auf seine während ich sein Gesicht in meinen Händen hielt. Er erwiderte das und ich drückte ihn an mich beziehungsweise ich mich an ihn. Plötzlich spürte ich wie er sich unter mir an mich rieb und keuchte: „H-Harry, nimm mich.“ Bettelte er. Natürlich wollte ich das, doch irgendwie war ich unsicher. Immerhin, war das das erste Mal. Also UNSER erstes Mal. „S-Sicher..?“ ich sah ihm in die Augen und er nickte heftig. „Hast du …?“ Ich sprach von Gleitgel. Dabei waren wir in meinem Zimmer, oder eher unserem. Auch wenn wir uns jetzt die Zimmer teilten.

Als ich dann das Gleitgel hatte, tat ich was auf meine Finger und drang mit den zwei in ihn. Dies ließ ihn aufstöhnen und ich musste irgendwie grinsen. Ich begann meine Finger zu bewegen und sah ihm in die Augen. Er keuchte währenddessen, doch irgendwann: „Harry, bitte! Bitte, mach jetzt!“ bettelte Louis worauf ich mein Glied großzügig mit dem Gel einschmierte und mich vor seinem Eingang platzierte. Vorsichtig drang ich mit meiner Spitze in ihn und wollte gerade etwas warten. „B-Baby .. jetzt mach schon!“ also drang ich in ihn und begann mich zu bewegen. Louis begann zu stöhnen und auch ich konnte mich nicht mehr halten. Ich wurde lauter, schneller und auch härter. Denn er bettelte erneut darum. Als ich merkte, dass er selbst an sich Hand anlegen wollte, schlug ich seine Hand weg und gab ihm einen Handjob. Ich versuchte den Rhythmus mit den Bewegungen synchron zu halten, was schwer war. Denn ich war gerade ziemlich in Fahrt und stieß auch ziemlich hart zu. Louis wurde immer lauter und war mir ziemlich verfallen. Nicht viel später, fühlte ich wie er in meiner Hand zur Ekstase gekommen war. Auch ich kam einen Zeitpunkt später in ihm und stöhnte. „F-FUCK! LOUIS!“ schrie ich dabei fast und zog mich dann aus ihm, ehe ich mich auf ihn legte und begann ihn erneut hart zu küssen.

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Words: 1172

Boah ich weiß, ich bin gut. Aber ich mus zugeben dass ich mit dem smut nicht ganz zufrieden bin. Dazu ist das noch nicht das Ende gewesen ;)

Und jetzt mal ehrlich, ein paar feedbacks in Kommis würden mich auch mal freuen :) oder um es anders zu machen.. das nächste Kapitel gibt es erst ab 7 Votes und 5 Kommis ;*

loooooove xx 

Are we friends, or are we more? - Larry Stylinson (AU)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt