Kapitel 10

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Sorry, dass ich so lange weg war UND ich möchte mich für alle meine Rechtschreibfehrler entschuldigen, welche bis jetzt vorgekommen waren. Ich gebe nun mein Bestes sie zu vermeiden. 

Dieses Kapitel, ist ein Füll-Kapitel. Deshalb ist es auch sehr kurz. 

Hope you enjoy xoxo :*

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Er legte die Arme um mich und ich vertiefte den Kuss erneut. Ein wildes Zungenspiel entfachte und ich drückte mich an ihn. Wir drehten uns und nun lag Louis auf mir. „Baby, ich will mehr.“ Keuchte ich erregt. Ich wusste nicht wirklich wie es gerade um mich geschah, jedoch fand ich es gut. Sehr gut. Louis grinste dreckig. So kannte ich ihn ja mal überhaupt nicht. Ich spürte wie seine Finger meine Bauchmuskeln entlang fuhren an mein Glied. Er nahm es ihn die Hand, wieder grinste er so dreckig. „Mehr willst du also?“ hauchte er mir ins Ohr und ich nickte keuchend. „B-bitte!“ gab ich schon bettelnd von mir. „Ich will dich, Louis.“ – „Wie willst du mich denn, Hazzy?“ er küsste meine Hals. „Hart. In mir. Jetzt!“ ich wurde langsam sehr ungeduldig und hibbelig. „Alles … was dein Herz begehrt.“ Hauchte er mir verführerisch ins Ohr und griff, wie ich vorhin,  nach dem Gleitgel und schmierte dies großzügig auf sein Glied. Im nächsten Moment, spürte ich wie er in mich glitt. Ich stöhnte leise auf. „L-Lou…“, grinste aber dann und wartete, dass er begann mich endlich zu nehmen. „K-Komm sch-schon, Baby…“, begann ich wieder zu betteln und legte die Hand an seinen Arm, während ich näher an ihn rutschte.

Dann schlussendlich, hatte er sich dazu begeben endlich anzufangen. Er bewegte sich erst langsam und legte die Arme meine Hüften. Doch dann, jedoch fing Louis an. Er beschleunigte seine Bewegungen  extrem und ich spürte wie seine Hoden immer wieder an meiner Haut abprallten. „O-oh Go-HOTT! LOUIS!“, er hatte irgendwas gemacht, was mich laut aufstöhnen hat lassen. Nun fühlte ich wieder wie er aus mir glitt und sofort wieder hart hinein. Louis wurde immer schneller und härter. Ich dagegen lauter, wobei ich meine Finger in seinen Rücken krallte. „L-Lou… -  OH MEIN GOTT, JA!“, stieß ich hervor. Sein stöhnen, brachte mich nun um den Verstand. „WAS. MACHST. DU…“, stöhnte ich, „NUR. MIT. MI-HIR?!“ Ich biss mir auf die Lippen und wimmerte auf. „Shh… Baby, ich gebe dir wa- Gott, Haz ich komme!“ (sowas hört sich auf Englisch attraktiver an .-.) hörte ich ihn, während er mir in die Augen sah, sagen. Und tatsächlich, er kam. In mir. Ohne, dass ich noch etwas sagen konnte. „OH BABY!“ – „Ja, Haz?“, Lou grinste wieder dreckig. „Ich liebe … dich“ wimmerte ich, da er sich aus mir zog, als ich diesen Satz sagte. „Ich liebe dich auch, bae.“, hauchte er mir in mein Ohr und ich sah ihn an, grinsend. „Fuuuck!“ gab ich von mir. Wieder grinste Lou.

Kurze Zeit später, gingen wir dann aber auch schlafen. „Baby?“ fragte ich leise. „Ja?“ – „Ich liebe dich.“, flüsterte ich. „Und ich liebe dich, gute Nacht ..“ er beugte sich über mich und küsste mich nochmals sanft, was ich auch erwidert hatte und schlief auch schnell ein.

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Was sagte ich, nur sehr kurz. Aber dirty. Ich hoffe, dass das wenigstens ankam :D <3  

Are we friends, or are we more? - Larry Stylinson (AU)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt