Liebe.
Liebe ist eines der stärksten Gefühle, die ein Mensch empfinden kann.
Diese Story handelt nicht nur einfach von Mina und Cole, die sich nur so zufällig begegnen. Nein. Es geht um die Liebe, die Beide gegenseitig empfinden.
Doch wollte das Uni...
Als wir ankamen, stieg ich mit den Worten: 'Danke Heavy, bis nachher' aus.
Nun stand ich vor dem riesigen Gebäude, welches ich jeden Tag zu sehen bekam.
Ich holte tief Luft, schaute mich kurz um und ging anschließend durch den Hintereingang.
Ich durfte zwar keinen Kontakt mit Personen aufnehmen, jedoch kannte ich die beiden, die vor dem Hintereingang standen und rauchten.
Es waren Elyas und Rother. Sie sind zwei Menschen, die ich seit meiner Kindheit kenne; was nicht unbedingt positiv sein muss.
Ich grüße kurz, sie machen es mir gleich und ich geh mit schnellen Schritten in die Universität.
Sobald ich mich kurz umgesehen habe, ging ich mit gesenktem Kopf zum Büro des Directors.
Auf dem Weg zur Treppe stieß ich mit jemandem zusammen. Ich murmelte eine kleine Entschuldigung, ging dann sofort weiter.
Meine Schritte beschleunigten sich, als ich die Treppen erreichte. Ich stieg immer zwei Stufen gleichzeitig hinauf.
Oben, beim Direc angekommen, begannen schon die 'Oberintelligenten', sich ein Studium zu sichern.
Ich drängelte dazwischen und ging zum Direc. Er erkannte mich sofort, an dem Logo was ich auf meiner Arbeitskleidung trug.
Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.
Jeder von uns musste einen Anzug tragen, auf welchem diesen Logo aufgedruckt war. Es diente für mehr Aufmerksamkeit und der Wahrnehmung wir wären seriös. Was streng genommen nicht der Fall war.
Der Direc. jedoch hatte in diesem Moment andere Dinge, bei denen er sich Sorgen machen müsse.
Schnell gab er mir ein kleines, schweres Packet, welches ich in meinen Koffer packte.
Ohne ein Wort gesprochen zu haben, machte ich kehrt. Ich eilte aus seinem Büro und stieg die Treppen hinab.
Ein wunderschönes Mädchen kam mir entgegen. Sie hatte hellbraunes Haar, einen hellen Teint. Ihre Augenfarbe konnte ich, trotz meiner recht schnellen Augenverfolgung, nicht erkennen.
Ich ging weiter, auch wenn ich lieber mit ihr geredet hätte.
Nachdem mir klar wurde, was sie jetzt denken würde, was nicht weniger seien kann, als dass ich sie nicht bemerkt hätte, war mir klar, dass das eigendlich gut ist.
So kann sie in Ruhe ihr Leben genießen und ich kann in meinem gottverdammten Leben in dem Scheiß von Leben ertränken.
So wird sie nicht in meine Probleme mit hineingezogen und es würde auch keine Gefahr bestehen, dass ich Dinge tue, die ich später bereuhe.
Und so lebte sie ihr niedliches, kleines Leben weiter, und ich quälte mich mit meinem Leben.
Wir gingen getrennte Wege. Wir gehen getrennte Wege. Wir würden getrennte Wege gehen.
Zwei Jahre lang. Dann begegnetten wir uns in einer schicksalhaften Nacht ein weiteres mal.