Liebe.
Liebe ist eines der stärksten Gefühle, die ein Mensch empfinden kann.
Diese Story handelt nicht nur einfach von Mina und Cole, die sich nur so zufällig begegnen. Nein. Es geht um die Liebe, die Beide gegenseitig empfinden.
Doch wollte das Uni...
Ich war noch nie im night-club. Sicher war ich schon das oder andere mal feiern; Party machen. Doch im night-club noch nie.
Die Clubs hier sind öde, aber was ich gehört habe, hat mich dazu ermuntert in den night-club zu gehen.
Eve und ich waren bis vor knapp einer stunde shoppen. Ich sags euch: Es war so verdammt anstrengend. Um ehrlich zu sein: ICH. HASSE. SHOPPEN. Gefühlt bin ich das einzige Mädchen, das so empfindet. Aber hey, jeder das seine, nich?
Schließlich sitzen Eve und ich in unserer Wohnung und versuchen uns einigermaßen sexy zu machen.
Eve meint immer, ich kann total gut make-up auftragen, somit beschäftigt sie mich immer damit, dass ich sie schminke. Und da Eve immer die Beste ist, die im Laden etwas angemessenes findet, ist sie dafür verantwortlich.
Wir sind ein super Team, was das angeht. Nein, Spaß, nicht nur da...
Eve wollte ein etwas schlichteres make-up, und hat sich dafür ein schwarzes top, welches ihr Dekolleté sehr betont und einen grauen mini-Rock rausgesucht.
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Ich widerrum hab mir ein schlichtes graues Kragenkleid und overknee Stiefel augesucht, was ich mit auffälligem roten Lippenstift und Fake-lashes kombinierte.
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'Eve, du bist wunderschön.' 'Mina, hast du dich einmal angeschaut? Du siehst bezaubernd aus!', widersprach mir Eve. 'Danke', flüsterte ich.
Wir umarmten uns kurz und gingen schließlich los.
Ich war bereit für meine erste Nacht im night-club und wenn Eve dabei ist, wird es eine der besten Nächte, die ich in letzter Zeit hatte.
-P.O.V. COLE-
Ich saß im night-club, mittlerweile schon das dritte Mal.
Im Laufe des Abends hatte ich schon ein paar Bier getrunken, doch selbst nach zehn Bieren würde mein Verstand noch komplett mir beistehen.
Auch wenn ich wollte, ich müsste ziemlich viel getrunken haben, damit ich überhaupt einmal beschwipst sei.
Ich könnte nicht sagen, wieviel Alk. ich intus haben müsste, aber aufgrund meiner Vergangenheit, ginge es mit Sichheit nicht schnell.
Du hättest früher nicht so ein Idiot gewesen sein müssen, dann würdest jetzt nicht hier sitzen und kläglich versuchen, deinen Schmerz zu versenken, indem du dich versuchst betrunken zu machen. Du bist so ein Arsch. Schafst es nicht dein verficktes Leben in Schach zu halten; dich und dein Leben zu zerstören, während andere hart dafür kämpfen zu leben.
Ich bestelle mir einen weiteren Wodka um diese hässlich Stimme aus meinem Kopf zu kriegen.
Sie hat ja Recht. Sie hat verfickt nochmal Recht. Aber ich will diese Scheiße nicht hören. Ich will sie nie wieder hören.
Ich lasse meinen Blick durch den lauten Raum gleiten; er bleibt an einem Mädchen hängen, dass mit ihrer -anscheinend- Freundin hier ist.
Ich schlucke schwer. Das kann nicht sein. Sie kann das nicht sein.