Direc.

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Als ich oben ankam, sah ich die Menschentraube. Mir war schon klar gewesen, dass viele sich ein Studium hier erarbeiten wollen würden, doch aber nicht so viele?!

Das waren bestimmt so um die 20. Heftig.

Ich lasste meinen Blick durch die Gegend schweifen. Und erblickte den ''Eingang''. Der Direktor hier, saß in einem kleinen Büro, welches mit Glaswänden von dem Teil abgetrennt wurde, dass seine Sekreterin besaß.

Er (der Direc.) hatte dunkel graues, kurzes Haar, eisblaue Augen, helle Haut, war schmal und hatte doch
Muskeln. Er trug einen schwarzen Anzug und ein weißes Hemd darunter.

Gerade war ein Typ bei ihm, der sich wahrscheinlich gerade vorstellte

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Gerade war ein Typ bei ihm, der sich wahrscheinlich gerade vorstellte... moment warte, wieso spetikulliert er so?

Mann, warum kann ich nicht hören, was er sagt? Was würde ich jetzt alles tun um mithören zu können.

Nach fast einer Stunde, ist die Hälfte der Leute schon weg.

60% davon sind mit einem Lächeln rein und einem traurigen/ grimmigen Gesichtsausdruck raus.

30% davon mit einem nervösen Lächeln rein, einem freaglichen Ausdruck raus.

Und 10% waren einfach komplett normal. Keine Regung, kein Lächeln, kein gar nichts. Total blanko.

Seltsam. Aber egal.

Als ich, kurz vorm Schluss aufgerufen wurde, pochte mein Herz schmerzhaft, jedoch sieht man mir das nicht an. Eiskalt.

Nachdem ich in das Büro gestiegen bin, bildete sich eine Wolke über mich, dich mich leider den ganzen Tag begleitete.

Ich ließ das Gespräch mit dem Direc. einfach  über mich hergehen. Nicht schlimm. Alles ist gut. Atme Mina...

...und so begann ein doch sehr eigenartiges Gespräch, zwischen dem Direc. und mir...

hard to loveWo Geschichten leben. Entdecke jetzt