Kapitel 15❄️

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Jungkook POV

Es ist nun schon drei Tage her seid dem Tae ein Hybrid ist und es ist auch schon drei Tage her als er das Zimmer verlassen hatte. Vor Angst jemanden zu verletzen hatte er sich in unser Zimmer versteckt. Die Blutkonserven die Yoongi besorgt hatte hatte er nicht mal angerührt.
„Taehyung?",fragte ich als ich an der Tür klopfte.
Ein kleines ‚Ja' ertönte woraufhin ich rein ging. Tae ist blass wie eine Leiche da er nichts trinkt. Seine Augen sind halb schwarz wegen seinem Hunger. Wenn sie sich ganz schwarz färben wird er keine Kontrolle mehr über seinen Hunger haben können. Ich setzte mich neben Tae der auf dem Bett lag und zu mir sah.
„Kookie~",wimmerte er.
„Tae iss bitte endlich was."
„Das kann ich nicht. Denn dann werde ich stärker was bedeutet das sie mich holen werden.",flüsterte er schwach.
„Denkst du nicht das sie dich schon längst mitgenommen hatten wenn sie dich so unbedingt wollen?"
„Sie sagte das ihr mich enttäuschen würdet und ich freiwillig zu Ihnen gehen würde."
„Und wer von uns?"
„Ich weiß es nicht Jungkookie. Aber ich hab Angst. Jennie hat gesagt das ich mit meinen Eiskräften meine Gefühle betäuben kann was ist wenn einer von euch mir so weh tut."
Vorsichtig zog ich ihn in meine Arme und gab ihn ein Kuss auf die Stirn.
„Ich würde dir nie etwas antun. Und Yoongi ist dein Bruder der dich schon so lange vermisst hat er würde dir auch nie was antun."
Taehyung nickte doch plötzlich hörten wir geschepper und dann ein lautes ‚Au'. Es hörte sich an wie Jimin doch das schlechte ist das ich Blut rieche und Taehyung wahrscheinlich auch da er direkt aufspringt. Seine Augen sind Pech schwarz kein Zeichen von blau mehr. Taehyung stieß ein Knurren an und wollte an mir vorbei doch ich hielt ihn mit aller Kraft fest.
„Taehyung vergiss nicht was du gerade gesagt hast. Bitte du willst keinen weh tun!",
Ich versuchte ihn zur Vernunft zu bringen doch er grinste nur böse und auf einem zische ich vor schmerzen auf da sich in meinem inneren Eis ausbreitet. Ich fiel auf die Knie und hielt mir schmerzend den Bauch.
„Komm mir nicht in die Quere knurrte er.
Und damit war er verschwunden.

FrostWo Geschichten leben. Entdecke jetzt