Mein Leben und er...(Taddl FF)

Kapitel 22

Jemand räusperte sich hinter uns. Ich drehte mich ruckartig um, weshalb auch Ardy aufschreckte. Hinter uns stand Taddl, welcher uns musterte. "Was macht ihr daaaaa?" fragte er. Bevor ich antworten konnte, tat Ardy dies. "Wir haben irgendwas mit Sechserspast gegu.." "Sechserpack! Ardy es heißt Sechserpack!" verbessere ich ihn. "Ja wie auch immer und das haben wir geguckt und ich bin dann wieder eingepennt." Taddl nickte. schien mit der Antwort aber nicht zufrieden zu sein. Er verschwand in der Küche, gefolgt von mir. "Was ist los?" ging ich auf Taddl ein. Er sah mich nur mit hoch gezogener Augenbraue an. "Was soll schon los sein, wenn man mit ansehen darf, wie der beste Freund angekuschelt an der eigenen Freundin schläft und diese weint?"gab er sowohl schnippisch als auch traurig und verletz von sich. Doch würdigte mich keines Blickes. Sondern betrachtete sein, ach so interessantes Glas Wasser. "Ich... was.. nein.. wie lange.." "Ist gut. Lass es sein. Ich muss mal weg." Mit diesen Wirten verschwand er aus der Wohnung. Als hätte das Schicksal es so gewollt lag sein Handy in seinem Zimmer. Yeah. Ardy ruft aus dem Wohnzimmer "Was ist denn los?". Also beginne ich meine Version der Geschichte zu erzählen. Ardy meinte, dass es wichtig sein könnte ihm nach zu gehen.Wir machten uns also auf den Weg und durchsuchten fast ganz Köln in dieser Nacht. Wir riefen noch Simon und Dner, dass sie uns helfen sollen. Ich machte mich auf den Weg mit Dner. Nur für den Fall, wir würden ihn finden. Wir liefen an einer Bar entlang. Sobald sich die Tür öffnete, hörte man die laute Musik, roch den Alkohol. Wir gingen weiter. Doch dann spürte ich zwei starke Arme an meiner Hüfte. Es tat schon weh. "Au" schrie ich auf. Sofort drehte sich Felix um und brüllte ihn an. "Alter, lass sie los." Der betrunkene Mann drückte Felix weg. "Du kleiner Hurensohn lässt uns mal in Ruhe. Wir beide haben jetzt etwas spaß." der zweite Teil des Satzes, galt mir. Felix reichte es jetzt gehörig und verpasste dem Typen einpaar ins face. Ich fiel Felix um den Arm und begann zu heuelen. Dner meinte das Taddl auch ohne uns nachhause kommt und brachte mich nachause. In unserer Wohnung legte ich mich ins Bett. Ich weiß nicht wovon. Aber ich bin so fertig mit der Welt. Wo ist das Messer nochmal. Nein! Nein! Nein! Sowas mache ich nicht nochmal. Bitte! Nein! Ich wühlte aus meiner Tasche mein Lieblingsbuch. 'Mewtu gegen Mew' 'Pokémon der Film' ich liebe dieses Buch, weil es mich an eine unbeschwerte Kindheit errinert. Ich bin kein Kind das in geschiedenen Verhältnissen aufgewachsen ist und auch wenn ich es hier und da mal träume, mein Vater trinkt nicht und fic*t keine Kinder, hat mich nie geschlagen oder wie es in den Geschichten immer erzählt wird. Meine Mutter war immer die typische Hausfrau. Sie war zuhause und hat gekocht geputzt. Mir beim groß werden geholfen. Und gemeinsam haben mich meine Eltern zu dem gemacht was ich heute bin.

Ein Jura studierendes, Monster süchtiges, Zombie liebendes Energiebündel von Mädchen.

Habs noch geschafft ein Kapitel raus zu bringen. Ich möchte Ronja umbenennen. Ich mag den Namen irgendwie nicht so. Zumindest finde ich, passt er nicht zur Handlungsperson, wenn man das verstehen kann. Also schreibt Namen in die Kommentare. :)

Ich weis nicht ob Freitag eins kommt da ich etwas mehr zu tun habe. Mi: Arztbesuch (hab ne Mandelentzündung) Do:Zahnarzt (aber nur vlt [Yess da hat ne Mandelentzündung was gutes]

Fr:Schulzeug kaufen und so

Unteranderem hab ich ne gute Freundin verloren. Der Hund meiner Großeltern wurde eingeschläfert. (Zur info sie war in Hundejahren 70 und hatte die Nacht davor eine Art Schlaganfall also egal wo sie jetzt ist, es geht ihr besser:))

Das ist ihr Hashtag sie hieß Kira #LoveyouKira4ever<3