23 || Zur eigenen Sicherheit

21K 1.5K 281
                                    

A/N:

SRY WEGEN DER VERZÖGERUNG. Die Grippe hatte mich erwischt.

Aber hey, ich updateee! :D

Die Schule hat nun wieder begonnen! D: Wieder Bücher schleppen, lernen und Hausaufgaben machen yeeeaahh.. -.- (Also in der Schweiz, fängt die Schule nun an, wie's in den anderen Winkeln der Welt aussieht weis ich nicht :D)

Verdrängen wir diese schlechte Botschaft gleich wieder mit etwas happiness! DENN:

Yeah Yeah Yeeeaah Sixteen hat die 120K geschafft nicht nur das, sondern bereits über 8'000 Votes! DAS-IST-UNGLAUBLICH! Bei einem Kapi sogar über 400 Votes! *-* OMG asjkdkjfe...

ICH DANKE EUCH! IHR SEID DIE ALLERBESTEN. <3 *knuddel*

Legen wir gleich los!

EIN EXTRA LANGES KAPI!

Widmung: @_melihoran_ das ist einfach so unglaublich was du geschrieben hast danke danke dabke!! <3

Musiktipp: Banks - Brain

ENJOY!

---

Avery

"U-und wann genau muss ich zur Eingangshalle?"

Ich hatte ja keine Uhr oder sonst irgendein Anhaltspunkt, auf welchen ich mich fokussieren konnte. Ich sah bloss die Sonne. Und von einer Sonnenuhr war ich nicht im Besitz, geschweige ich könnte aus eigener Hand eine basteln...

"Ihr werdet eine Glocke hören, aber nun geht" entgegnete er knapp und deutete auf die Tür.

Mein Mahl hatte ich nun so gut wie fertig gegessen. Also tat ich was er verlangte und stand auf.

Mit gemischten Gefühlen machte ich mich wieder auf dem üblichen Weg zurück in mein Zimmer.

Was wollte er von mir?

Ich trat in mein Zimmer und setzte mich auf die alte Matratze und starrte einen Augenblick lang ins nichts. Mein Blick schweifte übers Zimmer und hing am Schrank fest.

Sollte ich es wirklich anziehen? Das blaue Kleid aus samt? Ich meine, er wollte dass ich mich 'Salonreif' mache. Aber irgendwie wollte ich es auch nicht. Er sollte nicht wissen, dass ich im Besitz dessen war.

Inzwischen war ich bereits vor dem Schrank und liess meine Finger über das Kleid fahren. Nach einigen Minuten des Überlegens, beschloss ich es dabei zu belassen.

Ich blieb die gesamte Zeit in meinem Zimmer und wartete auf das Läuten der Glocke.

---

Die Zeit verging. Und die Nervosität wuchs.

Meine Haare hatte ich schon längst zusammengebunden. Um ehrlich zu sein hatte ich nicht wirklich etwas Besseres zu tun. Harold gab mir keine weiteren Hausarbeiten welche ich für ihn erledigen musste, wie es eigentlich üblich war. Aber immerhin konnte ich so meinen Rücken schonen, aber das schonen hielt wegen meiner Unruhe nicht lange an...

Meine Haare fielen mir über die rechte Schulter da sie so lang waren, dass sie mir trotz Pferdeschwanz, immer noch bis unter der Burst reichten.

Ich kaute ungeduldig auf meine Unterlippe rum, als ich nervös in meinem Zimmer hin und her lief. Ich ignorierte den Schmerz am Rücken welcher bei jedem Schritt erneut entfachte, denn ich hatte andere Sorgen...

Mein Verstand brodelte nur so dahin. Mühsam versuchte ich irgendeinen Sinn in Harolds taten zu finden, doch ich fand nichts. Ich fand absolut keine wirklich sinnvolle Erklärung dafür. Dazu hatte ich noch keinen blassen Schimmer was er mit mir vor hatte. Ich bin sowas von ausgeliefert.

SixteenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt