little brother ; vkook ✔

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Jungkook POV.

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Augen reibend, verließ ich nun komplett angezogen mein Schlafzimmer, um mir im Bad die Zähne zu putzen. Ohne darauf zu achten, dass vielleicht eine Person drin ist, öffnete ich die Tür.

Taehyung stand unter der Dusche, was mich erstarren ließ. Ich riss meine Augen auf. " Jungkook. Komm rein. ", lachte er und drehte sich extra mit dem Gesicht zur Wand. " I-ich. Ähmmm... ", mein Gesicht hatte sich rot gefärbt. " Nein nein. Ent-... schuldige. ", sprach ich peinlich berührt, setzte schnelle Schritte zurück und schloss die Tür.

Ach du scheiße...

Taehyung POV.

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Ich war leicht überrascht, als der kleine rein kam, doch Schamgefühl hatte ich nicht empfunden. Weshalb auch immer.

Fertig geduscht, kam ich aus der Dusche, trocknete mich ab und rubbelte anschließend meine Haare trocken. Gleich darauf stylte ich sie und zog mir eine Boxer an. So kam ich dann auch aus dem Badezimmer.

Jungkook stand immernoch wie angewurzelt da und starrte an die Wand gegenüber von ihm. " Alles gut? ", fragte ich. " Huh? Ja... ja. ", gab er nur von sich und blickte mich dann an.

" Das Bad ist jetzt frei. ", lächelte ich und gleich danach verschwand er auch in diesem. Kopfschüttelnd zog ich mir dann in meinem Zimmer etwas an und machte mich darauf, mit meinem Rucksack, nach unten.

Jungkook POV.

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Es roch immernoch sehr stark nach seinem benutzten Duschgel, was ein echt angenehmer Geruch war.

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Noch immer voll von Verlegenheit, tappste ich neben Taehyung her. " War dir das echt so unfassbar unangenehm? ", kam es aus seinem Mund und schaute mich
von der Seite an. Er bekam ein leichtes Nicken als Antwort auf seine Frage.Tae schüttelte nur lachend den Kopf, worauf wir das Gelände der Schule betraten und wir nun andere Wege einschlugen. Ich zum Sportplatz. Er ins Gebäude.

Auf dem Weg dort hin, begrüßte ich Jimin mit einer kurzen Umarmung und verzog mich dann in die Umkleidekabinen in der Halle. " Wieso bist du eigentlich so rot im Gesicht? ", fragte Jimin, wobei ich seinen schiefen Blick schon förmlich fühlen konnte. " Es ist nichts. Hatte nur heute Morgen eine unangenehme Situation. ", erklärte ich ihm und war dann fertig umgezogen.

" Um was von einer Situation reden wir denn? ", ließ er nicht locker. " Das geht dich schonmal so garnichts an. ", lachte ich. Darauf bekam ich einen weiteren Blick zugeworfen. " War dein Vater Zuhause als ihr... du weißt schon. ", er wackelte mit seinen Augenbrauen.

" Was? Nein! Sei doch still. ", zischte ich und hielt in meiner Bewegung, meinen Schuh zuzubinden, inne. Jimin brach in Gelächter aus. " Schon gut, schon gut. Ich werde versuchen mich in Zukunft mit Kommentaren zu diesem Thema zurückzuhalten. ", versprach er. " Danke. ", hauchte ich schon fast kaum hörbar.

Nun zog sich auch Jimin um. Er fing an sein Hemd nach und nach aufzuknöpfen und seinen Gürtel zu öffnen. Da ich nichts besseres zu tun hatte, hatte ich ihn dabei beobachtete.

Nach einiger Zeit, war er dann auch so weit und betrat mit mir die Sporthalle.