Ruby/Chapter 4

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Ich stand mit Jamie auf und wir gingen zur Tür, wo Dad schon stand und sich mit einer Frau unterhiehlt. Ich lief näher an die beiden und Jamie an meiner Hand. Die Frau sah aus wie 30, hatte lange schwarze Haare, war fast so groß wie Dad, was aber an ihren hohen Schuhen lag, und hatte einen Jungen, ungefähr in meinem Alter, dabei. Er war wie Jamie an einer Leine, die aus einer stabilen Eisenkette bestand. "Was verschafft mir die Ehre?" fragte Dad spöttisch. "Ich hab gehört du hast dir zwei neue Sklaven zugelegt? Sind sie das?" fragte sie und deutete auf mich und Jamie, die sich an mein Bein gekrallt hatte. "Schau sie dir doch mal an." grinste Dad und zog mich zu sich. Die Frau griff nach meinem Kinn und drehte meinen Kopf in jede erdenkliche Richtungen. Ich knurrte laut, weil mir das überhaupt nicht gefiehl, ich war keine Sklavin. "Das ist doch nicht etwa die Göre von Alyson?" sagte sie verächtlich. Dad knurrte und warf ihr einen bösen Blick zu "Also erstens ja sie ist die Tochter von Alyson, aber wie du wissen solltest ist sie auch meine Tochter und wenn du sie noch einmal mit Göre oder mit andere beleidigenden Wörtern anredest, vergess ich deinen Stand und werde dich dafür büßen lassen!" erwiederte Dad gefährlich ruhig. "Oh John, so beschützt du ein Mädchen, dass wegen deinen Spielereien zustande gekommen ist." entgegnete sie spöttisch und in mir kochte es. "Komm doch rein." schlug Dad ihr vor und sie zog den Jungen, der bis jetzt nur teilnahmslos auf fen Boden gestarrt hatte, mit sich herein. Er schaute auf und seine Augen weiteten sich als er Jamie sah "Kira." murmelte er leise und riss sich von der Frau los. Sie stellte ihm gekonnt ein Bein und er knallte in voller Länge auf den harten Boden. Die schwarzhaarige kam auf ihn zu, stellte ihren Fuß auf seinen Rücken und bohrte ihren Absatz in seinen Rücken, dass er vor Schmerz schrie. "Woher kennst du dieses Mädchen?" fragte sie kalt und zog ihn an seinen Haaren wieder nach oben. Er schaute untergeben auf den Boden und antwortete nicht. "Antworte mir!" sagte sie dominant, packte sein Kinn und zwung ihn, sie anzusehen. "Sie ist meine Schwester, Kira." murmelte er leise und traurig und sah zu Jamie oder Kira, die ihn ungläubig ansah. "J-Jeff?" stotterte sie fragend und ging langsam auf ihn zu. "Familien zusammenführung beendet." knurrte Dad und griff nach Kira's Haaren, zog sie zurück, drehte sie um und hohlte aus. Er wurde von Jeff unterbrochen "Bitte tuen sie ihr nicht's, ich nehme alles auf mich." kreichte er verzweifelt. "Wie mich das amüsiert, ich wünschte mein Bruder wäre hier, aber auch meiner Schwester dürfte dieser Anblick nicht verweigert werden." lachte er amüsiert und griff nach den Haaren von Jeff. "Untersteh dich John! Er ist mein Eigentum!" knurrte die schwarzhaarige und zog Jeff zurück. "Naja egal, Strafe gibt es später. Ruby, geh bitte mit den beiden Sklaven in dein Zimmer." wies er mich an. "Ja Dad." stimmte ich zu und griff mir die Leine von Jeff und die Hand von Kira und zog die beiden in mein Zimmer. Als wir in mienem Zimmer waren zögerte Jeff erst wurde dann aber von Kira mit einer Umarmung überrumpelt, beide weinten und in mir kochte etwas. Ich hatte großes verlangen jemanden weh zutun, da fiel mir Lilly ein und ich machte mich auf den Weg in den Keller. Sie war wieder bewusstlos, aber diesmal wollte ich sie nicht so sanft wecken. Ich nahm die Fehrnbedienung und drückte dreimal hintereinander auf den Knopf. Sofort wachte sie auf und funkelte mich wütend an, das interessierte mich nicht und ich nahm ein Skalpell von dem Eisentisch. Sie sah mich schockiert an, als ich mit einem breiten Grinsen auf sie zukam und sie schrie als ich das Skalpell in ihre Schulter rahmte und es quälend langsam um 180° drehte. Ihr Blut lief langsam ihren Arm herunter bis es auf den Boden tropfte. Plötzlich stand Dad hinter mir und ich drehte mich blitzschnell um. "Hör auf Ruby, nicht wenn Besuch da ist." ermahnte er mich und ich nickte beschämt. Die Frau betrat einfachso den Raum und ihre Blicke wanderten von uns zu Lilly und sie grinste lüstern. "Ein Mädchen und es ist nackt." stellte sie grinsend fest. "Na super." murmelte Dad kopfschüttelnd. Sie ging auf Lilly zu und ihr grinsen wurde immer breiter. "Ist sie noch Jungfrau, John?" fragte sie lüstern und stellte sich vor Lilly. "Untersteh dich Prue!" zischte Dad warnend, sie hieß also Prue. "Also ja?" stellte sie abermals fest "Bitte John, überlass sie mir nur für einen Tag." fügte sie noch hinzu und strich über Lilly's Wange. Lilly schaute sie so böse an, dass wenn Blicke töten könnten Prue jetzt tot umfallen müsste. "Dieser Blick, er ist so herzerwärmend." lachte sie amüsiert. "Prue, lass gut sein." knurrte Dad genervt. Prue ignorierte ihn und zog Lilly auf die Beine, dass was sie tat ließ mir den Atem stocken, sie begann ihren Finger in Lilly's Wunde zu drücken, was Lilly laut aufschreien ließ. Dad seufzte und ein leichtes grinsen bildete sich auf seinen Lippen. "Prue was willst du eigendlich zu deinem vierzigsten Geburtstag haben?" fragte er provokant. Prue löste sich von Lilly, drehte sich zu Dad um hatte ihre Augen zu Schlitzen verängt. "Willst du das ich wütend werde?" fragte sie und klang jetzt schon gereizt. "Nein, ich wollte dich nur fragen was du zu deinem VIERZIGSTEN haben willst." er betonte das "vierzigsten" besonders provokant. Ihre Miene verfinsterte sich noch mehr und plötzlich packte sie mein Handgelenk "Sie soll mich zu meinem Sklaven bringen, ich gehe jetzt." sagte sie ohne weitere Emotionen zu zeigen. Sie zog mich aus dem Kellerraum. An der Treppe die in's Obergeschoss führte blieb sie stehen. "Hast du einen Zimmerschlüssel?" fragte sie kalt. Ich nickte leicht und wir gingen weiter in mein Zimmer. Jeff und Kira waren eingeschlafen und Prue schnaubte genervt. "Also hör gut zu." fing sie an wärend sie meine Tür zuschloss "Du wirst in exakt 30 Minuten einen Spaziergang machen und egal was passieren wird, du lässt es zu! Wenn nicht werde ich deinen Dad persönlich umbringen und dich einfachso mit nehmen." meinte sie kalt und hiehlt mein Kinn fest. "Warum?" fragte ich ängstlich. "Das wirst du noch früh genug erfahren." raunte sie gefährlich ruhig in mein Ohr bevor sie die Leine von Jeff schnappte und weckte ihn damit. Er streubte sich und wollte wieder zu Kira aber Prue hiehlt ihn fest und zog ihn erbarmungslos hinter sich her und verließ mein Zimmer. Kira war auch wach und begann bitterlich zuweinen, als sie bemerkte, dass Jeff weg war. Ich hätte sie vielleicht getröstet, aber ich hatte gerade selber schwer mit meinen Gedanken zukämpfen. Ich ging wieder in den Keller weil ich Dad fragen wollte, was die ganze Sache zu bedeuten hatte. Er hatte Lilly von ihren Fesseln befreit und sie saß zusammen gekauert in einer Ecke. "Wer ist diese Prue?" fragte ich vorsichtig. "Sie ist mein Boss." war seine knappe Antwort "Und Alyson?" fragte ich erneut vorsichtig. Dad knurrte nur leicht und versuchte das Thema zuwechseln "Was hast du heute noch so vor?" fragte er mich und nahm mich in seine starken Arme. "Ich wollte spazieren gehen." antwortete ich lächelnd. Ich stand einfach nur da, an Dad gelehnt und dachte einfach nur nach. "Du solltest noch etwas essen, ich werde mich jetzt noch einbisschen mit der kleinen Lilly vergnügen." lachte er lüstern und ich ging in die Küche. Als ich etwas Essbares gefunden hatte und es hecktisch gegessen hatte, ging ich in mein Zimmer und sah Kira, die immer noch weinte. Ich kniete mich zu ihr und strich tröstend über ihren Rücken. "Kira, ist also den richtiger Name." stellte ich flüsternd fest. Sie nickte und hörte langsam auf zu weinen, ich zog sie in meine Arme und streichelte ihren Kopf. "Zwei Jahre." wisperte sie leise. "Hm?" fragte ich verwirrt. "Zwei Jahre hab ich ihn nicht mehr gesehen." erklärte sie und fing wieder an zu weinen. Ich wusste nicht ob, es sich lohnen würde, aber ich beschloss es zuversuchen. "Wollen wir spazieren gehen?" fragte ich sie als ich bemerkte, dass eine halbe Stunde fast vorbei war. "Ja, bitte." antwortete sie und versuchte zu lächeln. "Na dann, komm Kira." forderte ich sie grinsend auf, nahm ihre Hand und wir gingen zur Gadarobe, in der ich meine Jacke anzog und Kira eine von ihrer neuen Kleidung, aussuchte. Als wir das Haus verlassen hatten und schon ein Stück gegangen waren, kam plötzlich ein Mann mit einer Maske, was mich nicht verwunderte, und packte mich am Arm. "Lassen Sie mich los! Ich will das nicht!" schrie ich ihn an, obwohl ich wusste, dass es nicht's brachte. Er zog mich und somit auch Kira, rücksichtslos hinter sich her, bis wir zu einem Auto kamen. Ich bekakm nur noch mit wie er mir mit einer Spritzte eine Flüssigkeit in den Arm drückte und ich ohne jegliche Kontrolle über meinen Körper zu Boden sunk.

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