Ruby/Chapter 5

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Mit einem leichten hämmern in meinem Kopf wachte ich auf und öffnete meine Augen. Ich befand mich in einen kleinen Raum, mit schwachem Licht und meine Arme waren hinter meinem Rücken mit Handschellen gefesselt. Plötzlich ging dir Tür auf und ein Mann, wieder mit Maske betrat den Raum. "Aufstehn!" befahl er grob und ich versuchte nur mit Hilfe meiner Beine seinem Befehl folge zu leisten. Er packte mich nicht gerade sanft am Arm und zerrte mich hinter sich aus dem Raum in einen großen helleren Raum mit eimem großen Schreibtisch, mit Büromaterial, an dem ein großer Stuhl stand, einer Couch, einigen Gemälden und einen Holzstuhl auf dem ich unssanft bedrückt wurde und meine Arme an die Lehne gefesselt wurden. Keine fünf Minuten später kam, wie zuerwarten, Prue und ließ sich auf dem großen Stuhl fallen. Mir flogen gerade mindestens 1000 Fragen durch den Kopf, aber ich wollte die mir wichtigste Frage zuerst stellen. "Wo ist Kira?" fragte ich vorsichtig. "Du meinst deine Sklavin, nicht wahr?" stellte sie mir eine Gegenfrage. Ich nickte leicht, und war von ihrer Ausstrahlung sehr eingeschüchtert, dass ich nicht bemerkte, wie noch eine Frau den Raum betrat. "Sie ist bei ihrem Bruder, er ist das letzte, was ich ihr verbieten würde, ich weiß wie wichtig es ist ein Geschwisterteil zuhaben, der einem den nötigen halt gibt." Plötzlich lachte die andere Frau gehässig auf "Ja es ist so schön zwei Brüder zuhaben, die dich wie einen Sexsklaven behandeln." lachte sie und ich hörte wie sehr sie darunter gelitten haben muss. Nun kam noch eine dritte Person in den Raum und stellte sich neben Prue. "Ist sie das?" fragte er kalt und Prue nickte gelassen. Der Mann und die Frau die ich nicht kannte, bewegten sich wie Raubtiere auf mich zu und musterten mich, was in mir ein unbehagen auslöste. "Sie ist Alyson wie aus dem Gesicht geschnitten." stellte der Mann fest. Das wäre meine zweite Frage gewesen, aber als ich gerade angefangen wollte kam der Mann mir zuvor. "Was willst du mit ihr machen?" fragte er Prue skeptisch. "Weiß nicht. Evie hast du eine Idee, was wir mit deiner Nichte machen könnten?" fragte sie abfällig. "Mach mit ihr was du willst, und sie ist nicht meine Nichte! Nur weil ich damit bestraft wurde John's Schwester zusein, heißt das nicht, dass ich dieses Zeugnis aus einem Psyschopathen und dessen Spielzeugs, als meine Verwandte bezeichne." zischte sie wütend uns es tat mir weh, dass sie mich so bezeichnete. "Zu Mika warst du aber anders." lachte der Mann spöttisch. "Ich wäre zu ihr auch anders, wenn John, so wie ich vermutet hatte, sie missbraucht hätte, aber es ist nunmal nicht so. Und außerdem hättest du mit Mika auch netter umgehen und nicht gerade Alyson vor seinen Augen schlagen müssen! Er tut zwar immer auf taff aber es macht ihn fertig." blaffte sie ihn an. Er schnaubte wütend und verließ den Raum. "Ich weiß was wir mit ihr machen." verkündete Prue fröhlich. Evie sah sie erwartungsvoll an. "Vito ist bereit für eine eigene Sklavin" stelle Prue fest und verließ den Raum. "Vito...du tust mir jetzt schon leid, aber Darius würde sich auch über dich freuen." sagte sie und lächelte dabei leicht. "Wer ist Vito und wer ist Darius?" fragte ich neugierig und gleichzeitig ängstlich. "Das ist nicht wichtig." antworte sie kalt zu meiner enttäuschung. Prue kam mit einem Jungen, der aussah wie 20, mit hellbraunen kurzen locken und blauen Augen, in denen ich mich sofort verlor, wieder und ließ sich wieder auf den Stuhl fallen. Vito musterte mich ausgiebig und hatte dabei einen monotonen Gesichtsausdruck, den ich nicht deuten konnte. "Sie gehört dir." verkündete Prue fröhlich und ich musste schlucken. "Danke Prue." antworte er knapp und versuchte mich an zu lächeln, was ihm aber nicht gelang. Vito band mich von dem Stuhl los und zog mich auf meine Beine, die einbisschen wacklig waren. "Achso, Jeff und seine Schwester schlafen für einige Zeit bei dir, bis ich weiß was ich mit den beiden mache." fügte Prue noch hinzu und wies Vito, mit einer Handbewegung an, den Raum zuverlassen. Er schubste mich vor sich her bis vor eine größere Holztür die er aufmachte und mich hienen stieß, dass ich mein Gleichgewicht verlor und liegen blieb. Jeff und Kira knieten sich zu mir und sahen mich mitleidig an. Ich versuchte mich aufzurichten, wurde aber an meinen Haaren gepackt und zum Bett geschliffen. Vito setzte sich vor mich auf's Bett und positionierte mich so, dass ich vor ihm kniete. Meine Angst wurde immer größer und ich wusste nicht was ich tun sollte. Vito warf Jeff einen Schlüssel zu, der warscheinlich für die Handschellen gedacht war, und schaute ihn erwartungsvoll an. Jeff schloss schnell meine Handschellen auf und flüsterte mir Worte in's Ohr die einen Schauer über meinen Rücken jagten. Vito grinste dreckig, aber ich schüttelte hecktisch meinen Kopf, was sein grinsen verschwinden lies. Er stand auf, packte Kira an ihren Haarn und zerrte sie zum Bett. Er setzte sich wieder und hob Kira auf seinen Schoß. Sie wehrte sich nicht, sondern zitterte nur vor Angst. "Wenn du nicht willst, dann ist die kleine dran, aber denk nicht, dass sie mir nur einen blasen muss." sagte er kalt und ich zitterte jetzt auch vor Angst, aber ich konnte mich schnell wieder unter Kontrolle bringen. "Nein lass sie, ich mach es." ich senkte meinen Blick und wartete bis er endlich loslegen würde aber er tat es nicht. "Zu spät," sagte er mit einem breiten Grinsen und ich schaute ihn geschockt an. "Ich lass euch beide leiden." fuhr er mit einem noch breiteren Grinsen fort. "Aber sie ist noch ein Kind." wiedersprach ich laut. Mein Kopf flog zur Seite und ich landete mit meinem Gesicht auf dem Boden. "Wehe du wiedersprichst mir noch einmal, du dreckige Schlampe!" brüllte er und Jeff, Kira und ich zuckten zusammen. "Jeff, geh mit Kira raus, ich hab es mir anders doch überlegt. Ich werde jetzt meine ganze Energie auf diese kleine Schlampe hier übertragen." verkündete er gefährlich ruhig. Kira stieg von seinem Schoß und rannte mit Jeff aus dem Raum. Ich bekam angst, aber wurde auch wütend. Schließlich war ich keine Schlampe, aber er würde mich sicherlich zu einer machen. Alles in mir streubte sich, aber gegen ihn hatte ich keine Chance. Er nahm die Handschellen und fesselte meinen Fuß an's Bett. Ich wurde unsanft auf die Matratze gedrückte und er riss mir die Sachen vom Körper. Ich wollte mich wehren, aber er hiehlt meine Arme über meinem Kopf zusammen. Nur noch in Unterwäsche lag ich unter ihm, ich hatte so Angst, weil ich wusste, dass er mir sehr weh tun wird. Als er sich gerade an meinem BH zuschaffen machte, ging plötzlich die Tür auf.

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