I'm your Daddy / Daddykink/ Fortsetzung

Kapitel 30

Hallo ich lebe noch :3
Sry das so lange nichts mehr kam aber ich musste mich selbst erst einmal wieder finden und mit meinem Leben klar kommen.
Die Story wird auch bald zu Ende sein. Mir gehen die Ideen aus. Also wenn ihr welche habt dann schreibt sie mir gerne. Vlt werd ich ja dadurch inspiriert und ich muss diese Story nicht jetzt schon beenden.

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Pov Ardy
Am nächste morgen wachte ich in T's armen auf. Im ersten Moment dachte ich nicht an gestern Abend sondern eher daran das ich auf die Toilette musste. Als ich aufstehen wollte durchzog mich ein Schmerz den ich bis jetzt noch nie gespürt hatte und fiel zu Boden. T hatte es natürlich geweckt. Mit Tränen in den Augen lag ich zusammengerollt am Boden da in dieser Position der Schmerz auszuhalten war.
"Alles in Ordnung bei dir?"
Ich weinte nur und T wusste sofort Bescheid. Er stand auf und nahm mich dann vorsichtig in den arm.
"Ich muss ganz dringend Pipi, Daddy. Aber ich hab solche schmerzen." weinte ich wobei T mich nur mit einem Lächeln ansah. "Dann wollen wir dir doch mal helfen oder?" grinste er mich an und trug mich dabei ins große Badezimmer. Dann setzte er mich vorsichtig auf's Klo. Zum Glück war ich noch nackt sonst gäb es jetzt ein Problem.
T ließ in der Zeit die Badewanne voll laufen mit einem wohlriechenden Shampoo. Der Duft von Rosen breitete sich im ganzen Badezimmer aus.
Als ich fertig war hob T mich vom Klo in die Badewanne und sagte ich solle entspannen. Bei solchen Schmerzen war das nur nicht so einfach.
T ließ mich dann in Ruhe baden.

Etwas später kam er dann wieder und hob mich raus. Er wickelte mich in ein kuscheliges Handtuch und trug mich wieder aufs Bett wo bereits auf einem Tablett ein kleines Frühstück angerichtet ist. Er drückt mir eine heiße Schokolade in die Hand und sagte nur das ich es heute genießen sollte und mich gehen lassen kann. Ich bräuchte mir um nichts Sorgen mehr machen.
Am Abend cremte T mich unten noch ein und wir kuschelten und zusammen unter die Decke. Über den Tag hinweg hat er mich wie einen zerbrechlichen Engel behandelt. Vielleicht sollte ich öfter böse sein.