Only You! ~JEON JUNGKOOK~

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"Jungkooooook!" rufe ich laut nach meinem besten Freund.
Ich renne über die Wiese in meinem Lieblingspark und suche nach Jungkook, der sich mal wieder vor mir versteckt hat.

"Kookie, ich will nicht mehr!" rufe ich laut und setze mich auf die Wiese.

Kurz darauf spüre ich zwei kleine Hände auf meinen Augen und muss kichern.
"Wer bin ich?" fragt die Stimme meines besten Freundes.
"Hmm.....der Weihnachtsmann?" rate ich lachend.

Kookie nimmt die Hände weg und setzt sich neben mich.
"Fast richtig. Ich bin dein persönlicher Engel." sagt er stolz.

Lächelnd klatsche ich in die Hände, "du bist der schönste Engel den ich jeh gesehen habe." sage ich und streichle über Kookies Wangen, wodurch er Rot wird.

"Jungkook! Wir müssen nach Hause!" ertönt plötzlich die Stimme von Jungkooks Mutter.
Kookie und ich drehen uns um.

"Aber ich will noch nicht gehen, Mama!" quengelt Jungkookie.
"Wir müssen aber los. Das Taxi ist in zwanzig Minuten zu Hause, um uns abzuholen?" sagt Kookies Mutter.

"Wohin geht ihr?" frage ich Kookies Mutter neugierig.

"Nach Korea. Ich habe dort eine neue Arbeitsstelle. Es tut mir leid Y/N, das du es so erfahren musst, aber du wirst Jungkook nicht mehr wiedersehen." antwortet sie.

Sofort fange ich an zu weinen, "aber Kookie kann nicht gehen."

"Ich fürchte es geht nicht anders, tut mir leid. Aber vielleicht könnt ihr uns ja mal besuchen." sagt Kookies Mutter.

Ich gucke zu Jungkookie, der auch weint, so wie ich.
"Ich will nicht gehen Mama!" sagt er weinendb aber seine Mutter hebt ihn hoch, streichelt mir pber den Koof und sagt dann: "lebe wohl Y/N."

Dann dreht sie sich um und geht mit Jungkook Weg.

"Nein! Jungkook muss hier bleiben." ich laufe ihnen weinend nach und strecke die Hand nach Jungkookie aus, genauso wie er seine Hand nach mir ausstreckt.
Aber seine Mutter geht weiter, bis ich sie nicht mehr sehen kann.
    
Und so habe ich meinen besten Freund verloren.

*9 Jahre später*

"Y/N hast du alle deine Sachen?" ruft mein Vater mir zu, während er von einem Zimmer ins nächste rennt.

"Ja! Wir können los!" rufe ich zurück und gehe aus meinem Zimmer.  Mit meinen mehreren großen Koffern, gehe ich nach draußen, so unser großes Taxi schon wartet.

"Ich werde Deutschland vermissen, aber ich freue mich trotzdem sehr auf Korea. Ich hab viel über die Kultur gehört und hoffe auchb das der Film ein großer Erfolg wird." sagt mein Vater, während er ins Taxi steigt.

Ja, richtig.
Wir ziehen nach Seoul, da mein Vater einen Film dort drehen wird. Er ist Filmdirektor und verdient gutes Geld damit.

Das wir nach Korea ziehen müssen, finde ich jetzt nicht wahnsinnig toll, da ich dadurch meine Freunde verliere.

Genauso wie ich damals Jungkook verloren habe, als er mit seiner Mutter nach Korea gehogen ist.
Aber soweit ich von meinem Vater weiß, sind sie nicht nach Seoul gezogen, sondern nach Daegu.

Eine halbe Stunder später sind wir am Flughafen und checken ein.  Danach geben wir unsere Koffer ab und gehen dann durch die Sicherheitskontrollen zum Warteraum.

Nach eineinhalb Stunden wird endlich unser Flug aufgerufen und wir steigen voller Aufregung ins Flugzeug.

Hoffentlich wird alles gut.