Ich liebe es zu schlafen. Manchmal würde ich gerne für immer schlafen. Einfach mal nichts groß fühlen und einfach entspannen. Man begibt sich auf die Reise durch Traumwelten und hat mal keinen Druck nach richtig und falsch.
Doch Träume zeigen oft auch, was einen gerade beschäftigt. So träumte ich diese Nacht, das sich viele Menschen vor meinen Augen auf die Gleise geworfen haben. Einer nach dem anderen warfen sich vor Züge und musste dabei zusehen. Aber ich bin irgendwie nicht schweißgebadet aufgewacht. Ich wachte auf wie aus einem ganz normalen Traum. Vielleicht einfach nur weil mir der Gedanke so Suizid zu begehen nicht mehr so abwegig vorkommt.Wann immer ich mit der Bahn fahre gehe ich mindestens einmal ab den Rand des Bahnsteigs und überlege, ob es nicht besser wäre jetzt einen Schritt nach vorne zu machen und mich vor die nächste Bahn zu schmeißen. Aber ich will nicht dee deutschen Bahn zur Last fallen und den Bahnverkehr behindern. Da schmeiße ich mich lieber von nem Hochhaus. Ich muss nur eins finden, das hoch genug ist damit ich auch wirklich sofort sterbe. Manchmal im Unterricht denke ich darüber nach, ob nicht vielleicht der vierte Stock des Schulgebäudes schon ausreicht.
Ob ich es nicht zum Wohle aller mein Leben beende. Aber irgendwas hält mich immer zurück. Vielleicht Angst, Verantwortung, mein noch vorhandener Lebenswille....
Ich habe keine Ahnung.Sterben scheint so einfach und doch so schwer.
~mixed
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In my mind
RandomIn dieser Geschichte lasse Ich meinen Gedanken mal völlig freien Lauf. Ich schreibe auf was mich beschäftigt, wie ich über gewisse Dinge denke und generell über Gedanken, die mal aufgeschrieben werden wollen. Warnung: Einige der Gedanke können even...