Kapitel 1: Die Ausstellung

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(EdenDaphne:  Übersetzt von @Txllmxprxttylixs.  Danke dir!!)



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Marinette Dupain-Cheng war für viele Dinge dankbar.

Sie war dankbar dafür, dass sie so liebe und verständnisvolle Menschen hatte, die ihr ohne Ende vertrauten und deshalb ihr Doppelleben auf eine Weise erleichterten, an die sie niemals zu träumen gewagt hatte.

Sie war dankbar für die Freunde, die sie über die Jahre um sich herum sammeln konnte, für ihre unerschütterliche Unterstützung bei was auch immer für Projekten, für die sie sich interessierte.

Mit siebzehn war sie dankbar für die Zukunft die vor ihr lag, für die Freizeit um ihren Karriereweg tatsächlich zu wählen, ein Luxus der nicht all ihren Klassenkameraden vergönnt war.

Und in diesen Tagen war sie dankbar dafür, dass ihre beste Freundin Ayla mit Nino Lahiffe zusammen war. Denn, wo auch immer Nino hinging, konnte Adrien nicht weit bleiben. Und trotz der zwei langen Jahre die vergangen waren, seit sie sich kennen gelernt hatten, war Marinette immernoch Hals über Kopf in den Blonden verliebt, welcher nur noch netter und gut aussehender geworden war.

 Und trotz der zwei  langen Jahre die vergangen waren, seit sie sich kennen gelernt hatten,  war Marinette immernoch Hals über Kopf in den Blonden verliebt, welcher  nur noch netter und gut aussehender geworden war

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In genau diesem Moment saßen sie alle in einem malerischen Café, tranken einpaar schicke koffeinhaltige Getränke und unterhielten sich fröhlich über ihren Tag und ihre Projekte für die Zukunft.

Irgendwie schien Marinette die einzige zu sein, die bemerkte wie ungewöhnlich still Adrien dabei war, also behielt sie es für sich.

Aber irgendwann, mitten als Ayla dabei war über das großartige Journalismus Program, bei dem sie sich gerade einschreiben wollte, zu plaudern und Nino betonte, wie toll das Musikprogram an seiner
Erste-wahl Uni war, verkrampfte sich etwas in ihr.

Sie konnte diesen geschlagenen Hundeblick auf dem Gesicht ihres Schwarms keine Sekunde länger ertragen, also tat sie das einzig logische und leitete die Unterhaltung in eine ganz andere Richtung.

,,Kennt ihr schon die Neuigkeiten? Es gibt eine neue Ausstellung im Louvre über Helden der Vergangenheit und wie sie dem Land dienten. Willst du sie dir mit mir ansehen, Ayla?"

Allen Widrigkeiten zum Trotz zuckte die Rothaarige nur die Achseln, wobei ihre Augen nicht einmal ihr Handy verließen.

,,Näh. Ich interessiere mich mehr für die heutigen Helden. Wie zum Beispiel:

Hat Chatnoir Ladybug endlich seine Liebe gestanden? Mein Gott, es sind jetzt schon zwei Jahre vergangen! Sicher hätte sie inzwischen erkannt, wie sehr er sie liebt und sich ihrem Herz und ihrer Seele hingibt, oder nicht?

Wenn Jemand bemerkt hatte, dass Marinette und Adrien beide genau zur gleichen Zeit schlucken mussten, dann fühlte sich dieser jenige in keinster Weise dazu verpflichet es anzumerken.

Under Lock and Key (Deutsch)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt