Kapitel 7: Nachwirkungen (Ich sehe das Licht)

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(EdenDaphne: Übersetzt von @Txllmxprxttylixs. Danke dir!!)

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Also, ich hatte seit dem letzten Monat oder so eine Art Artblock. Alles fühlt sich schwerer zu zeichnen an und ich brauche länger als sonst. Schreibtechnisch gab es auch Vieles, das verändert und hinzugefügt werden musste in Maes grobem Entwurf, also war das für mich auch eine Herausforderung, da mir das Fanfiktion schreiben immer noch neu ist. Jedenfalls ist es jetzt endlich fertig. Ich hoffe, dass es euch gefällt!!

(Wie ihr vielleicht schon erraten habt, ist der Titel des Kapitels ein Flashback zu den Ereignissen aus dem zweiten Kapitel. Hört während dem Lesen zu!)

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Sobald das kalte Metall der Handschellen sich wieder um ihre Handgelenke schloss, wussten Chat Noir und Ladybug, dass sie völlig und dermaßen erledigt waren.

Schon wieder.

Sie konnten die steigende Aufregung hören, als die Leute aus ihren Verstecken und Unterständen kamen. In einpaar Momenten würde ihr jetztiger Standort mit Bürgern überrannt werden.

"Adr-Chat--!" Ladybug sah atemlos zu ihm herüber, sie war kurz vor einer Panikattacke. Dann sah sie die benommene Frau an, die zuvor als Nostalgiak bekannt war und jetzt ihre Schläfen massierte.

Anstatt dem Akuma-opfer zu helfen und es zu trösten wie sie es normalerweise tun würden, realisierte Adrien, dass ihre größte Priorität jetzt darin bestand aus dem Blickfeld irgendwelcher neugierige Blicke zu verschwinden, und zwar schnell. Denn, stellten wir uns doch der Wahrheit, es würde nicht schwierig für die Leute werden die Verbindung zwischen Ladybug und Chat Noir in Handschnellen mit ihren bürgerlichen Ichs herzustellen. Das letzte was sie jetzt brauchten war, dass jemand anderes über das Geheimnis hinter der Maske herausfand. Die Tatsache, dass sie dazu gezwungen gewesen waren sich vor kurzer Zeit gegenseitig ihre Identitäten zu offenbaren war überwältigend genug.

Chat Noir fand schnell seine Fassung wieder, woraufhin er Ladybug auf die selbe Weise herumdrehte, wie sie es am Anfang der Akumattacke mit ihm gemacht hatte. Dann bereitete er sich darauf vor außer Sicht zu springen.

Hastig rief er zu der Frau:,, ENTSCHULDIGEWIRMÜSSENGEHENWIRHOFFENIHNENGEHTESBESSER, TSCHÜSS!!" Als er aus dem Gebäude schoss und hoch auf die Gebäudedächer sprang. Er sprintete so schnell er konnte, angetrieben von dem Bedürfnis so viel Abstand zwischen sie und irgendwelchen neugierigen Zuschauern zu bringen wie möglich. Er rannte gegen die Zeit an, die es dauern würde, bis ihre Transformation endete.

Marinette's Zeit lief ab kurz nach ihrem Abflug auf die Gebäudedächer. Sie presste sich näher an Chat als ihre Transformation von ihr abfiel. Sie suchte (und fand) Trost in seiner vertrauten Umarmung, während der Wind um sie herum wehte. Chat hielt sie fester und beruhigte sie so wortlos.

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Under Lock and Key (Deutsch)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt