Titellos
,,Unpässlich."
-Höre ich es wieder,
Säuselt du unentwegt
Trunken deiner Lieder.
Tagtäglich,
Das trommeln deiner Güte.
Wie einsam ich doch wäre,
Wenn für mich, unser einst so helles Lodern, später mal verglühe.
Ständig,
Dieses vehemente Gewissenskreischen
Fliehen zärtlich dauerhaft gebändigt.
Und du, die letzte Sucht, die mich gottgleich leitet,
Mir den Spiegel ihrer selbst ausgehändigt.
Eigentlich,
-Ist der Himmel verloren im Wolkenmeer.
Sterne verglühen, wenn die Liebe uns trifft,
Meine Sonne hat Angst ein Stern zu werden,
Obwohl sie die Nacht mit ihrem Strahlen erquickt.
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Gedankensalat ✓
PoesíaDas ist wie bei Ratten: Wenn ich da nicht demnächst eingreife und was mache, dann vermehren die sich immer weiter und bald hab' ich 'ne ganze Badewanne voll mit Gedichten. ... Infos und Disclaimer: Ich persönlich empfehle dieses Werk von hinten nach...
