1.Kapitel

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Missmutig saß ich am Esstisch und versuchte mich mit Meinem Neuen Leben abzufinden.

Als 'glückliche und vollständige Familie' wie meine Mutter es bezeichnete.

Ich meine es war ja nichts daran verkehrt, einen Stiefvater und so zu haben, aber warum ausgerechnet Chris Abernathy als Stiefbruder ?

Der kleine perfekte Engel.
Höflich.
Lockig.
Intelligent.
Ordentlich.
Der perfekte Sohn.
Neben ihm sah ich aus wie ein richtiger Assi, mit meinem zu großen Adidas-Shirt, meiner Ripped Jeans und Sneakers.

Dieser Junge kotze mich so an, dass mein Plan es ihm zurück zu zahlen, auch wenn er ja nicht mal etwas dafür könnte feststand.

Chris hatte eine Freundin.
Jennifer Hudson.

Und das war der Punkt auf den ich zielte.

„Darling, warum isst du denn nichts? ", fragte meine Mutter in ihrem gespielten Mutterton und ich ignorierte sie einfach.

„Lyla Willst du deiner Mutter nicht antwortet?" fragte jetzt auch noch Mr. Abernathy.

„Nein Mr. Abernathy das möchte ich nicht, denn sonst hätte ich das schon Längst getan", sagte ich in mit einem Zuckersüßen Lächeln.

„Lyla ich hab dir schon oft gesagt nenn mich Michael. Sonst komme ich mir doch vor wie ein fremder. ", er lachte und fuhr sich über seinen fast kahlen Schädel.

„Das sind sie für mich auch, Mr. Abernathy.", sagte ich immernoch in dem gekünstelten Ton wobei ich die letzten Worte betonte und verließ den Tisch.

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Eine Stunde später kam mein mein Freund, Aaron, noch vorbei.

Er legte sich zu mir ins Bett und wir redeten ein wenig über die Schule, meine neuen Familien Verhältnisse und irgendwann lagen wir nur noch so nebeneinander und waren am Handy.

Plötzlich merkte ich wie seine Hand sich unter mein T-Shirt schob und langsam meinen BH öffnete.

Ich legte mein Handy zur Seite und zog ihm langsam das Shirt aus und Strich mit meiner Hand über seinen definierten Bauch.

Ich drückte ihn in die Matratze und setzte mich genau auch seinen schoß.

Er stöhnte leise auf und ich bewegte mein Becken auf seinem Glied.

Langsam zog er mein Shirt über meinen Kopf und legte seine Hände auf meine Brüste um sie zu massieren.

Nun war ich die, die erregt aufstöhnte.

Ich beugte mich runter und küsste seinen Hals. Ich saugte an seiner empfindlichen Stelle und er wimmerte leise. Meine Zunge bewegte sich langsam runter udn verteilte kleine rote Flecken auf seinem Hals und seinem Brustbereich.

Als ich an seiner Hose ankam, merkte ich das sich schon eine große Beule gebildet hat und ich knetete diese wodurch ihm ein kehliger auf entfuhr.

Langsam zog ich ihm Hose und Shorts aus und küsse die Spitze seines erregten Glieds. Meinen Hand fuhr auf und ab, während meine Zunge seine Eichel liebkoste und umkreiste.

Aaron's Atem wurde immer unregelmäßiger, bis er plötzlich meine Hände weg nahm.

Ich sah wie krass er sich zusammen reißen musste.

'Wenn du auch noch etwas davon haben möchtest, musst jetzt damit aufhören.'

Also zog ich mich aus, streifte ein Kondom über seinen harten Penisund setzte mich langsam auf ihn drauf.

Es fühlte sich so geil an und ich konnte nicht anderes als laut zu stöhen.

Mich störte es nicht im geringsten das Chris im nebenzimmer saß. Sollte er ruhig mitbekommen das ich meinen Spaß hatte.

Ich began langsam mich auf und ab zu bewegen und biss mir vor geilheit auf die Lippe.

Seine Erektion kassierte meine Mitte und als nun auch noch seine Finger langsam begannen meinen Kitzler zu umkreisen, schrie ich vor Lust regelrecht auf.

Ich spürte wie ich kurz vor dem Orgasmus stand und das Auch Aaron nicht mehr lange durchhalten würde.

Ich würde immer schneller und stöhnte immer lauter während der Orgasmus mich überrollte.

Ich bewegte mich noch zwei mal auf udn ab als auch Aaron abspritze begleitet von einem tiefen Stöhnen.

Ich legte mich neben ihn und küsste ihn innig.

"Ich Liebe dich"

"Ich dich auch"

....




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