"Ch-Chris", ich stöhnte auf.
"Was machst du?"
"Ich muss mich noch für heute morgen bedanken. Das war der beste Blowjob meines Lebens."
Ich grinste und er führte sein spiel mit der Zunge vor.
Er umspielte immer weiter meinen Kitzler, was ein Gefühl wie kleine Elektrische Stöße in mir auslößte.
Seine warmen Hände wanderten von meinen Brüsten über meinen Bauch, welcher sich schnell hob und senkte, bis hin zu meinen Hüften und kurz darauf spürte ich wie seine Finger meinen Eingang umspielten.
Ich keuchte und stöhnte immer unregelmäßiger und kleine Schweißperlen bildeten sich auf meiner Stirn.
Seine Zunge brachte mich immer weiter bis kurz vor dem Punkt wo ich kam.
Dann stoppte sie plötzlich und ich zischte bei dem Verlust des Gefühls.
"Was tue ich hier eigentlich?", fragte er aufeinmal.
"Was meinst du?" entgegnete Ich gepresst, während meine Mitte immer noch vor Lust pochte.
"Ich habe doch eine Freundin und ich liebe sie doch."
Ich setzte mich auch und sah wie sich seine Augen mit Tränen füllten.
"Chris....", ich seufzte und nahm ihn in den Arm.
"Ich habe auch einen Freund. Du musst es einfach ausblenden und versuchen zu genießen."
Mein Inneres und meine Mitte schrien nach Erlösung und stimulierung.
Normalerweise hätte ich ja hiermit mein Ziel erreicht aber, ich brauchte diese verdammte Zunge und deshalb tröstete ich ihn.
" Aber ich bin ein Arsch... Wir haben uns geschworen so nie zu sein."
"Chris sieh es mal so, jetzt hast du es eh getan und rückgängig kannst du es nicht machen."
Er sah mich mit seinen treuen Hundeaugen an.
"Ja du hast recht."
Ich weiß, dachte ich, und jetzt bring mich bitte zum Orgasmus.
"Chris." ich begann zu wimmern.
"Ich brauche dich. Bitte lass mich jetzt nicht alleine. Du kannst doch nicht einfach anfangen und dann mittendrin aufhören."
Ich biss mir auf die Unterlippe.
Er raufte sich die Haare.
"Tut mir leid, ich sollte Gefühle aus dem Spiel lassen." Sagte er gequält.
Ich sah ihn erwartungsvoll an, doch er tat nichts.
Ich steckte zwei meiner Finger in meine Mitte, was mich erregt aufstöhnen ließ, und legte ihm diese Finger auf die Lippen.
Langsam übte ich Druck aus bis sich sein Mund öffnete und meine Finger gierig ableckte.
Er beugte sich wieder über mich und ich seufzte als ich seine heiße geschickte Züge wieder spürte.
Sofort stand mein Körper wieder komplett unter Spannung. Seine Finger sichten sich den Weg zu meiner Mitte und langsam ließ er einen Finger in mich gleiten was mich noch lauter als zuvor stöhnen ließ.
Er began den Finger zu bewegen, massierte und streichelte mein inneres, und leckte gleichzeitig immer weiter meinen Kitzler.
"Ngh.... Chris... Ngh... Ich..."
Er beschleunigte seine Bewegungen und begann mit seiner freien Hand noch meinen harten Nippel zu stimulieren.
Das gab mir den Rest udn ich merkte wie sich alles in mir zusammen zog.
"Ich... Ngh.... AAAAHHHHHHHHHH"
Und mit einem lauten Schrei kam ich so hart wie nie zuvor.
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Your hands all above me™
Roman d'amourLyla ist bisher mit ihrem Leben immer glücklich gewesen. Sie hat einen festen Freund, eine beste Freundin, relativ passable Noten und bekommt von ihrer Mutter immer was sie will. Bis ihre Mutter erneut heiratet und ihr Siefbruder Chris einzieht. L...