4.Kapitel

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Der Rest des Tages verlief wie immer. Ich ging in die Schule, danach noch mit 2 Freunden in die Stadt und war gegen 18 Uhr zuhause als Chris zu meiner Überraschung gekocht hatte.

'Hey Lyla', begrüßte er mich freundlich und lächelte. Er hatte den Tisch gedeckt, gekocht und sogar eine Flasche Wein aufgemacht.

'Chris? Was soll das hier?', fragte ich ein wenig verwirrt.

'Ich hab nur gekocht. Das ist eine große Leidenschaft von mir also...'

Ich setzte mich hin und Chris reichte mir Einen Teller mit etwas das er zufrieden 'Ratatouille' nannte Rüber.

Es schmeckte köstlich und ich fragte mich insgeheim wo er so kochen gelernt hatte.

Während wir aßen redeten wir über alles mögliche. Schule. Noten. Freizeit. Freunde. Lehrer und vieles anderes belangloses.

Nur die Sache von heute morgen erwähnte er in keinem Stück.

Dies spornte mich an meinen Plan weiter durchzu ziehen.

'Du Chris? Wollen wir nicht gleich noch etwas Netflix schauen?', fragte ich mit Zuckersüßer Stimme und schaute ihn Unschuldig an.

'Klar gerne', erwiderte er.'Ich Räume nur noch schnell die Küche auf.'

'Oki bis gleich', rief ich noch über die Schulter und verließ mit beschwingten Füßen die Küche.

In meinem Zimmer zog ich mich kurz um. Ein kurzes Tank-Top mit tiefen Einblicken und die selbe kurze Hose wie gestern Abend sollte genügen.

Ich vergewisserte mich noch schnell in meinem Spiegel ob auch nicht zu viel Haut bedeckt ist und zog die Hose so hoch, dass man meinen halben Po sah.

Also wenn Chris davon keinen Ständer bekommt, spätestens nach der Nummer heute morgen, weißich auch nicht.

Barfuß ging ich die Treppe runter und ins Wohnzimmer wo Chris schon auf dem Sofa lag.

Ich setzte mich nah neben ihn und er startete einen Film.

Lange saßen wir schweigend nebeneinander, zu lange schon.

Da kam mir eine Idee wie ich das ganze anheizen könnte.

Langsam wanderte meine Hand in meine Hose und schließlich in meine Unterhose.

Ich begann mit meinen Fingerspitzen sanft meinen Kitzler zu umfahren, was mich leicht aufkeuchen ließ.

Ich ließ meine Finger weiter wandern bis einer von ihnen langsam in mich hinein glitt.

Ich stöhnte.

Chris sah mich verwirrt an und bemerkte was ich da tat.

'Lyla.. Was genau tust du da?'

'Es tut mir leid, aber deine Anwesenheit hat mich so unendlich Geil gemacht und dann musste ich an heute morgen denken, wie du so geil für mich gestöhnt hast.'

Er schaute mich an.

'Wegen heute morgen wollte ich auch nochmal mit dir reden.... Du weißt ich bin mit Jenny.... Und du und Aaron.'

'Chris...', ich sah ihn mit Lust erfüllten Augen an. 'Bitte...'

Ich kletterte langsam auf seinen Schoß.

'Lyla... Bitte... Ich kann nicht.'

Ich bewegte mein Becken wodurch Chris aufstöhnte.

Meine Hand wanderte unter sein T-shirt und strich über seinen definierten Bauch.

'Lyla.... Ich... Ngh... Lyla ich... Kann... Ngh... Nicht'

'Okay',hauchte ich in sein Ohr und krabbelte von seinem Schoß.

Er atmete durch und versuchte sich zu entspannen, doch ich begann wieder meinen Kitzler zu massieren und legte meinen Kopf stöhnend in den Nacken.

Ich hatte Die augen geschlossen, und doch merkte ich wie sein Blick auf meinem Schritt haftete.

Plötzlich spürte ich, wie er meine Hand aus der Hose zog und einen Finger nach dem Anderen Ableckte.

Dann zog er mir die Hose und den Tanga aus und began mich zu lecken.

Aber wie er mich leckte.

Zum dahinschmelzen zart, und trotzdem heiß, geil, vorsichtig und hart zu gleich.

Er leckte mich wie es sonst noch niemand getan hatte.

Seine Zunge fuhr ein paar Mal über meinen Kitzler und danach begann er mich zu necken. Leckte drum herum. Fuhr meine Schamlippen nach und das selbe bei meinem Eingang.

Your hands all above me™Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt