Als ich am nächsten Morgen aufwachte, wollte ich direkt duschen gehen.
Ich stieg aus dem Bett und legte mir einen Stapel Klamotten zurecht und ging zum Bad.
Als ich versuchte dieses zu öffnen bemerkte ich, daß es sich nicht öffnen ließ.
Chris duschte anscheinend gerade.
Ein grinsen huschte zeitgleich über mein Gesicht, wie die Idee in meinem Kopf.
Ich schlich in Mamas Schlafzimmer und holte den ersatzschlüssel fürs Bad, den sie extra hatte anfertigen lassen, als ich als kleines Kind einmal den Schlüssel im Schloss abbrach und unser Nachbar kommen musste um die Tür aufzubrechen.
Mit leisen Schritten ging ich zurück zum Bad und schloss die Tür leise auf.
Ich öffnete sie und sah das Chris wie vermutet gerade unter der Dusche stand.
'Lyla... Was?', stotterte er und versuchte mit einer Hand Sein Glied zu bedecken, was ihm allerdings nicht richtig gelang denn,.... Omg.... Er war größer als ich gedacht hatte.
'Tut mir leid wenn ich störe', raunte ich möglichst erotisch während ich mich langsam entkleidete. 'Aber ich bin etwas spät dran.'
Ich stellte mich neben ihn in die Dusche und Chris war so überfordert das er nicht einmal protestierte.
Da lief ja besser als ich je gedacht hätte.
Ich drehte mich zu ihm um, udn da unsere Dusche nicht gerade groß war führte das dazu, dass meine brüste Seinen Oberkörper streiften und diese sich sofort aufstellte.
Paralysiert starrte er auf meine Nippel doch ich tat als würde mir das nicht auffallen.
Ich seifte meine Beine, Arme und schlussendlich meine Brüste. Ich nahm viel Schaum und knetete meine Brüste regelrecht durch was mich ungewollt leicht auf stöhnen ließ.
Ich drehte mich von ihm weg, legte meine Haare nach vorne und fragte mit aller Unschuld die ich aufbringen konnte:
"Kannst du mir den Rücken einseifen?"
Ich wartete einen Moment und dann spürte ich seine warmen Hände auf meinem Rücken.
Erst an den Schultern und dann arbeitete er sich langsam tiefer, doch irgendwann brach er ab.Ich wusste genau warum... Er wollte nicht meinen Po berühren.
" Noch etwas tiefer Chris", hauchte ich und rückte so zu ihm ran, das ich sein mittlerweile steinhartes Glied an meinem Bein spürte.
Kurt darauf spürte ich wieder seine Hände, wie sie nun unsicher immer tiefer gelitten.
'Tiefer', raunte ich erneut und spürte endlich seine Hände an meinem Arsch.
Schnell drehte ich mich um und schaute runter auf seinen harten Schwanz.
'So kannst du aber nicht in Die Schule.... Was würde Jennifer nur denken.'
Er wurde rot.
'Tut mir leid Lyla', murmelt er und dreht sich weg.
'Aber Sweetheart, das muss dir doch nicht peinlich sein.'
'Könntest du bitte gehen?', fragte er und wurde rot.
'Ich würde jetzt nämlich gerade gerne kalt duschen'Ich grinse gehe ganz dicht an ihn ran.
'Ich kann dir aber auch helfen.'
Mit meinen nassen Finger umschließe ich von hinten seinen Penis. Chris Leucht laut auf.
'Lyla!'
Langsam drehe ich ihn um und gehe vor ihm auf die Knie.
'Sei ruhig laut Baby. Wir sind ganz alleine.'
Ich fuhr ein paar Mal mit den Händen auf und ab, was mit lautem kuchen quittiert wurde, dann wanderten meine Hände zu seinen Hoden udn begannen Diese zu massieren, während mein Mund begann deinen Eichel zu bearbeiten.
Chris stöhnte laut und erregt.
Er stützte sich an der Dusch Wand, damit seine Beine nicht wegklicken und stöhnte meinen Namen.
'Fuck bist du geil, Lyla'
Ich nahm nun seinen kompletten Penis in den Mund und began diesen schnell vor und zurück zu bewegen.
Chris stöhnen würde immer lauter und unregelmäßiger. Er schrie jetzt schon fast vor Lust.
Ich sah das seine Augen vor Geilheit glänzten und sein Blick glasig wurde.
Ich würde immer schneller, nahm noch meine eine Hand zusätzlich und kraule mit der anderen weiterhin seine Eier.
'Lyla... Scheiße.. I-Ich komme'
Er schrie auf und Spritzte mir das ganze weiße Zeug ins Gesicht.
Immernoch unregelmäßig atmend lehnte er sich gegen die du schwand während ich mir sein Ejakulat aus dem Gesicht wusch.
'Lyla?', fragte er außeratem.
'Ja Chris'
'Warum hast du das gemacht?'
'Na um mich zu bedanken das ich mit dir duschen durfte'
'Okay weil dann sollte wir öfters zusammen Duschen.'
Ich lachte leise.
'Es muss ja nicht unbedingt in der Dusche sein'
Er grinste ebenfalls und ich verließ die Dusche, um mich schnell abzutrocken, anzuziehen und das Bad zu verlassen.
Als ich wieder in meinem Zimmer war und mein Make-up gerade verblendete dachte ich darüber nach, das mein Plan nicht ganz aufgegangen ist.
Er bereut es nicht und das einzige was mir bleibt ist die Hoffnung das diese noch Eintritt wenn die Gefühle des Orgasmuses vollkommen verklungen sind.
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Your hands all above me™
RomanceLyla ist bisher mit ihrem Leben immer glücklich gewesen. Sie hat einen festen Freund, eine beste Freundin, relativ passable Noten und bekommt von ihrer Mutter immer was sie will. Bis ihre Mutter erneut heiratet und ihr Siefbruder Chris einzieht. L...