Your hands all above me™

2.Kapitel

Als ich am nächsten Morgen erwachte, war Aaron bereits verschwunden.

Nachdem ich duschen war zog ich mir einen schwarzen Hoodie, eine weiße Jeans und eine Cap an.

Als ich gerade began meine Augenbrauen nachzumalen, betrat meine Mutter mein Zimmer.

'Lyla komm bitte runter, wir müssen etwas besprechen', sagte sie in einem ruhigen Ton als ob sie mit einen Pferd reden würde das jeden Moment durchgeht.

Ich nickte zum Zeichen das ich ihr zugehört hatte und schminkte mich fertig und kämmte meine Haare.

...

Als ich die Küche betrat saßen Chris, meine Mutter und Chris Vater schon dort und warteten ungeduldig auf mich.

Ich wusste genau das meine Mutter zur Arbeit musste, aber deshalb wollte ich mich nicht abhetzen.

Ich setzte mich und sah meine Mutter erwartungsvoll an.

Sie räusperte sich.

'Also.... Micheal und ich haben beschlossen in Urlaub zu fahren. Eine Woche Paris, da ihr aber keine Ferien habt, habe ich den Plan erst wieder verworfen. Doch ich denke ihr seit beide mit 17 alt genug mal ein paar Tage Alleine Zuhause zu bleiben. Ich lasse euch etwas Geld hier und Lyla', sie schaute mich eindringlich an. 'Keine Partys'

'Warum sagst du das nur mir?!', fuhr ich sie an.
'Er ist genauso 17 wie ich udn kann somit genauso eine Party veranstalten! '

'Lyla, das wissen wir beide ganz genau'

Ich stand so energisch auf das der Stuhl nach hinten kippte.

'Mama merkst du eigentlich wie sehr du mich sie ganze Zeit zur Schau stellst? Da kann ich ja nichts anderes machen!'

Mit diesen Worten verließ ich das Zimmer und ließ mich auf mein Bett fallen.

...

Noch am selben Tag hörte ich wie meine Mutter ihren Koffer vom Dachboden holte.

Als sie abends noch kurz in mein Zimmer kam um sich zu verabschieden, versuchte ich mich am Riemen zu reißen und war möglichst freundlich zu ihr.

'Es tut mir leid das das jetzt so plötzlich  kommt Schatz', sagt sie und lächelt traurig.

'Mach dir keine Sorgen, Ich komme schon zurecht.', ich brachte ein müdes Lächeln zustande und umarmte sie kurz.

Erst später an diesem Abend kam mir der Gedanke das dies die perfekte Chance war mein Plan auszuführen.

Meinen Plan Chris dazu bewegen fremd zu gehen.

...

Als ich gegen 23 Uhr in die Küche ging um mir etwas zuessen zu machen, zog ich mir nur eine kurze Adidas-Shorts und ein T-Shirt wo man meine Nippel gut durch sehen konnte.

Barfuss ging ich treppe runter, doch zu meiner Enttäuschung war niemand in der Küche.

Kurzerhand griff ich nach dem Telefon und bestellte eine Pizza.

Nachdem ich den Hörer aufgelegt hatte, bemerkte ich leise Geräusche aus dem Nebenzimmer. Als ich das Wohnzimmer betrat sah ich das Chris auf dem Sofa saß und Netflix schaute.

Er blickte auf und ich merkte wie sein Blick an meinen Brüsten kleben blieb. Ich biss mir auf die Unterlippe.

'Hast du etwas dagegen wenn ich mitschaue?',fragte ich in einem Ton den ich sonst nur ansetzte wenn ich versuchte Aaron geil zu machen.

Er nickte wie hypnotisiert.

Ich ging mit leicht wippenden Schritten auf ihn zu und Sein Blick blieb auf meine Brüste geheftet, bis er plötzlich merkte was er da tat und schnell wegschaute, wobei er errötete.

'Das muss dir doch nicht peinlich sein.', raunte ich ihm ins und setzte mich im Schneidersitz, so daß auch meine Hose kaum Noch etwas bedeckte,direkt neben ihn.

Er versuchte sich auf den Film zu konzentrieren, doch ich merkte wie seine Pupillen unruhig im Raum herum wanderten und dann immer wieder an meinen Brüsten klebten.

Plötzlich klingelte es.

'Kommt dein Freund noch? Bist du deshalb so aufreizend angezogen?', fragte Chris mich neugierig.

Ich lachte kurz auf.

'Nein das ist nur der Pizzabote und wenn es dich schwach macht was ich an habe, ziehe ich mich um wenn du willst', sagte ich in einem Unschuldston.

'Ich bin nicht schwach', murmelte er.

'Das habe ich auch nie behauptet', erwiderte ich zuckersüs und lief schnell zur Tür.

Auch der Pizzabote, den ich auf circa 20 schätze, konnte seinen Blick nicht von meinen Brüsten wenden, bsi ich zuckersüß fragte ob ich denn einen Fleck auf Dem Tshirt hätte.

Darauf wurde er rot drücke mir die Pizza in die Hand und wollte schon verschwinden als ich darn erinnerte das er noch bezahlt werden musste.

Wieder im Wohnzimmer angekommen setzte ich mich wider direkt neben Chris.

'Du auch Pizza?', fragte ich udn er nahm sich wortlos ein Stück.

'Willst dich nicht bedanken?',fragte ich schon wieder leicht gereizt.

Er schaute mich an und murmelte 'Danke'.

Mir fiel auf das in seinem Mundwinkel ein kleines Bisschen tomatensoße hing.

'Du hast da etwas', hauchte ich und bevor er es wegwischen könnte, hätte ich ihm mit der Zungenspitze über den Mundwinkel geleckt.

Er keuchte auf.

'Lyla was machst du?', fragte er entgeistert, sprang auf und verließ fluchtartig den Raum.

....