Kapitel 12

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Zayn POV

Alena um ehrlich zu sein versuche ich seit dem ich dich zum ersten mal gesehen habe dich kennen zulernen, weil du mir so nett vorkamst. Ich fand dich einfach anders als andere Maedchen. Aber immer habe ich das gefuehl du moechtest gar nicht mit mir befreundet sein. Und wenn es der Fall ist dann lass ich dich auch in Ruhe. Aber sag es mir. Ich werde deine Meinung voll und ganz aktzeptieren."

Ich sah wie sich Traenen in ihren Augen fuellten. Oh nein ich wollte nicht das sie wegen mir weint. Sie kam mir immer mit kleinen Schritten naeher. Dann blieb sie ploetzlich vor mir sthen. 

"Zayn?"

"Ja?"

"Meinst du das ernst? Also willst du wirklich mit mir befreundet sein? Du bist dir sicher das du mich nicht reinlegst oder so?"

Ich verstehe nicht wieso sie denkt, dass ich sie reinlegen wuerde.

"Alena ja ich meine das ernst.", sagte ich ihr.

Und dann umarmte sie mich. Zuerst war ich leicht geschockt. Aber als Alena merkte das ich ihre Umarmung nicht erwiderte wollte sie gerade loslassen doch ich hinderte sie daran und erwiderte ihre Umarmung. So standen wir gefuehlte 10 min.

Alena POV

Ich konnte nicht anders ich musste ihn einfach umarmen.

Wir gingen zusammen nachhause. Als wir beide vor meiner Haustuer standen umarmten wir uns. Ich wollte gerade rein gehen doch Zayn hielt mich am Arm. Ich schaute ihn Fragend an. "Du hast auf meine Frage immer noch nicht geantwortet."  Ich schaute ihn immer noch fragend an. "Also hast du jetzt lust was mit mir zu unternehmen?" Ach ja. Jetzt weiss ich ja das er das ernst meine. Ich wusste, dass ich ihn vertrauen konnte.

Ich nickte laechelnd. 

"Das freut mich. Ich komme dann so in einer Stunde.", meinte Zayn dann laechelnd. 

Wir umarmten uns wieder und ich ging diesmal wirklich rein. Meine Mutter war nicht Zuhause. Was sehr gut war, denn als ich im Haus war fing ich wie wild an zu tanzen. Ich war so glucklich. Nie nie war ich so gluecklich wie jetzt. Ich rannte nach oben und holte schnell mein Ipod raus und machte laut Musik auf. 

Zum ersten mal machte ich mir gedanken was ich anziehen soll. Ich hatte nichts besonderes im Schrank liegen. Und schon verschwand meine Freude. Ich hatte nichts schoenes zum anziehen und in weniger als einer halben stunde wuerde Zayn kommen. Was soll ich jetzt machen? Ich schaute nach ob meine Mutter vielleicht was schoenes zum anziehen hatte.

Okay sie hatte nur schoene Kleider die Hosen die sie hatte waren mir viel zu gross. Aber Kleider passen nicht zu mir. Ich meine ich trug nie Kleider.  Was soll ich jetzt machen?

Ich entschied mich einfach ein weisse sommerkleid anzuziehen. Ich ging wieder in mein Zimmer und ging ins Bad. Ich zog meine zu grosse Brille aus und wusch mir mein Gesicht,  da ich kein Make up oder so besass wusch ich nur mein Gesicht. Meine langen braunen Haaren machte ich zu einem pferdeschwanz. Ich entschied mich dazu meine Brille nicht zu tragen. Das erste mal war ich einiger massen zu frieden mit mir. Ich fand mich zwar nicht  huebsch aber ich fuehlte mich das erstemal wohl. 

Es klingelte an der Tuer. Sofort fing ich an dumm zu grinsen. Ich ging so schnell ich konnte die Treppen runter und musste aufpassen das ich nicht gleich auf die fresse knallen wuerde. Vor der Tuer angekommen schob ich mein Kleid zurecht, dann machte ich die tuer auf. Vor mir stand Zayn. Er hatte eine Jeans und ein Weises Hemd an. Er sah toll aus.

Mit einem "Hey" umarmten wir uns.

Ich schaute Zayn in die Augen er hatte schoene Augen. Ich merkte wie er mich Musterte. 

"Du siehst toll aus.", sagte Zayn ploetzlich. Ich spuerte wie meine Wangen erhitzten. Wie kann ein Junge bitte so suess sein. 

"Danke", sagte ich schuechtern. Dafuer konnte ich mir eine Klatschen. Das war sowas von peinlich.

"Wohin gehts?", fragte ich ihn schnell damit er nicht merkte wie unangenehm mir diese Situation ist. Er fing an zu lacheln und meinte "Weiss ich nicht. Wir koennten ja aber in diesen einen Park gehen wenn du moechtest." Ich nickte froehlich und wir gingen los. Auf dem weg redeten wor ueber verschiedene Sachen und immer wieder brachte mich Zayn zum lachen. Und die ganze Zeit ueber hatte ich dieses Grinse im Gesicht, was anscheinend nicht vorhatte zu verschwinden. 

Ploetlich fing mein Bauch an zu knurren. Sofor hielt ich meine Haende vor mein Bauch damit er mein Knurren nicht hoeren konnte. Doch es war zu speat, denn er fragte mich, ob ich hunger hatte und ich konnte schlecht nein sagen. Aus diesem Grund gingen wir zu Subway was hier gleich um die Ecke war. Ich wollte eigentlich fuer mich bezahlen aber Zayn bestand darauf zu bezahlen. 

Es wurde schon langsam speat und meine Mutter wusste nicht einmal das ich draussen war. Ich haette sie anrufen sollen. Ich holte mein Handy raus und waehlte ihre Nummer. Nach dem 3.  klingeln ging sie ran.

"Alena Mensch wo bist du ich habe mir sorgen gemacht.", fing sie sofort an zu reden. "Mama mir geht es gut. Ich bin mit Zayn draussen."

"Wer ist Zayn?"

"Ein guter Freund". antwortete ich sofort. "Und wieso sagst du mir nicht bescheid?

"Mama tut mir leid ich habe es vergessen und ausserdem warst du ja arbeiten und ich wollte dich nicht stoeren." 

Okay das war gelogen ich war einfach zu aufgerefgt, dass ich mich mit Zayn Malik treffe und habe es deswegn verpeilt. Meine Mutter war damit einverstanden und meinte nur das ich mich nicht verspaeten soll. Es war gerdae mal 7 Uhr. Nachdem ich meinen Sandwich zu ende gegessen habe war ich total satt. Ich ruelpste. OMGGG WIE PEINLICH WAR DAS DENN BITTESCHOEN. Wie konnte ich jetzt nur ruelpsen ich meine ich stand vor Zayn Malik einem gutaussehen Jungen. Ich spuerte wie Rot ich wurde und schaute deswegen auf dem Boden. Omg das war einfach mal so peinlich. Jetzt kam das was ich nie erwartet haette. Ich hoerte wie wie er auch ruelpste und meinte : "Ha ich kann lauter ruelpsen."

Zuerst war ich total geschockt doch dann musste ich einfach anfangen laut zu lachen. Zayn stimmte mit ein. 

In Zayn's Gegenwart bin ich immer so Gluecklich.....

Vom Mobbing - Opfer zum High school girl -PAUSED- Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt